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 Linksextremismus Newsletter / Hohenschönhausen
Gunter Weissgerber Offline




Beiträge: 626

18.12.2015 23:41
14.12.2015 Antworten

>
> Presse und Internet Linksextremismus, zusammengestellt am 14.12.2015
>
> Zu wenig Wissen über die Entstehung von Extremismus, Ärzteblatt, 26. November 2015. http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/64...von-Extremismus
> „Einig sind sich die Experte: Radikalisierung hat bei jedem einzelnen Menschen eine andere Ursache: „Es gibt kein psychopathologisches Musterprofil eines Extremisten. Vielmehr verbergen sich dahinter vielschichtige individuelle und soziale Prozesse“, sagte der DGPPN-Experte Mazda Adli. Oft fühlten sich radikale Menschen ausgeschlossen. Sie seien verbittert und neigten zur Polarisierung. Radikale Menschen seien in allen Gesellschaftsschichten anzutreffen, sie kämen meist aus der Mitte der Gesellschaft.“
> DGPPN Kongress 2015: “Extremismus ist keine Krankheit” – Interview mit Priv.-Doz. Mazda Adli, esanum, 27-11-2015. https://www.esanum.de/extremismus-ist-ke...-dr-mazda-adli/
> „Experten wie Privat-Dozent Dr. Mazda Adli, Chefarzt der Fliedner Klinik in Berlin, versuchen sich dem Profil dieser Menschen über das psychologische Klima zu nähern, in dem sich die Betreffenden befinden oder in dem sie aufgewachsen sind.
> Dieses wird geprägt durch das Gefühl, Opfer von Erniedrigung, Diskriminierung und Ungerechtigkeit zu sein, sowie von einem meist polarisierten Weltbild mit Gut und Böse. Fest steht: Extremismus und Radikalisierung sind keine Krankheiten. Deshalb sind soziale und politische Beweggründe jedes einzelnen Täters zu hinterfragen.“
>
> Extremismusleugner
> Extremismus und die Folgen, OVB, 10.12.15. http://www.ovb-online.de/rosenheim/extre...en-5946116.html
> „Rosenheim – Unter dem Motto „Extrem willkürlich“ referiert am Montag, 14. Dezember, 19 Uhr, der Soziologe Maximilian Fuhrmann an der Rosenheimer VolkshochschuleVeranstalter sind die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und der Kurt-Eisner-Verein“
>
> Leipzig
> Randalemeistertitel - Amateurliga
> Peter K. Grimm: Anschlags-Meister in der Amateurliga, Sichtplatz, 2. Dezember 2015. http://sichtplatz.de/?p=4688
> „Was denken Sie, wenn Sie die folgende Aufzählung hören? Brandanschläge auf Bahnanlagen, mit denen der Zugverkehr einer Stadt lahmgelegt wird, während die Attentäter das Risiko eines Zugunglücks billigend in Kauf nehmen. Mehrere Überfälle auf Polizeiposten, bei denen mehrere Einsatzfahrzeuge vollständig ausbrennen. Anschläge auf Banken, Parteibüros und Firmen. Reihenweise Überfälle und tätliche Angriffe auf politische Gegner. Jede Menge ausgebrannte Privatautos. Überfälle auf Geschäfte in der Innenstadt, bei denen allein an einem Abend die Schaufensterscheiben von 40 Läden zerstört werden. Das ist nur ein Ausschnitt aus der aktuellen Jahresbilanz in einer Stadt. Sollten Sie jetzt ein strenges Vorgehen gegen die Täter für nötig halten, so liegen Sie völlig falsch. All das geschieht im Namen des Guten, des Fortschritts und vor allem des Antifaschismus. […]
> Das Jahr ist noch nicht zu Ende. Die Leipziger Antifa lädt am 12. Dezember zu ihrer Weihnachtsfeier in ihre Hochburg im Stadtteil Connewitz. Bestimmt ein Anlass zu weiteren Heldentaten für die Revolution und den Randalemeistertitel. Im internationalen Vergleich spielen die Genossen aber noch in der Amateurliga. Da haben sie gegen die islamistische Konkurrenz keine Chance.“
>
> Peter K.Grimm: Antifa GmbH & Co KG, Bereich Leipzig: Jahres-Geschäftsbericht 2015 und Ausblick, Achse, 03.12.2015. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/d...015_und_ausblic
> „Fangen Sie bitte jetzt gar nicht erst an, sich zu fragen, was wohl Heiko Maas und Sigmar Gabriel gesagt hätten, wenn für diese Taten Personengruppen verantwortlich wären, die von den beiden gern „Pack“ genannt werden. Linke und Rechte darf man hierzulande doch nicht vergleichen oder gar den gleichen Maßstab an ihre Taten anlegen! Falls Sie noch Schwierigkeiten haben, das zu akzeptieren, so bietet Ihnen die linksextreme Webseite linksunten.indymedia.org jetzt zur besseren Gewöhnung die Möglichkeit an, das Ganze einfach mal sportlich zu sehen.“
>
> Prügel-Attacke ("UnHappy slapping")
> nöß: Staatsschutz ermittelt Attacke auf Leipziger NPD-Vize Radestock – Linksradikale bekennen sich, LVZ, 10. Dezember 2015. http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/...e-bekennen-sich
> „Sie fotografierten ihre Tat und stellten die Bilder anschließend mit einem Bekennerschreiben ins Netz. Linksradikale haben den Leipziger NPD-Vizechef Axel Radestock in seinem Laden in Möckern angegriffen und verletzt. Der Staatsschutz der Polizei ermittelt. […]
> Mehrere Täter hätten den 50-Jährigen gegen 17.40 Uhr in seinem Telekommunikationsgeschäft in der Georg-Schumann-Straße aufgesucht und ohne Vorwarnung auf ihn eingeschlagen, sagte Polizeisprecher Uwe Voigt am Donnerstag gegenüber LVZ.de.“
>
> Matthias Meisner: NPD-Politiker in Leipzig zusammengeschlagen, Tagesspiegel, 10.12.2015. http://www.tagesspiegel.de/politik/sachs...n/12707676.html
> „Am Mittwochabend griffen die Täter den NPD-Politiker in seinem eigenen Telekommunikationsgeschäft im Stadtteil Möckern an […]
> Die Zeitung zitierte Polizeisprecher Uwe Voigt mit den Worten: "Die Täter schlichen sich lautlos in das Geschäft, überraschten den Geschädigten." Einer der Angreifer haben den Politiker mehrmals auf den Kopf geschlagen, ein anderer den Überfall gefilmt. Im Internet kursieren Bilder, die das Opfer mit Blut am Kopf zeigen.“
>
> Gewalt eskaliert: NPD-Politiker brutal überfallen, mopo24, 10.12.2015. https://mopo24.de/nachrichten/extremismu...k-angriff-32551
> „Der Angriff geschah im Schutz der Dunkelheit. Am Mittwochabend gegen 17:40 Uhr Uhr griffen die Täter den NPD-Politiker in seinem eigenen Laden (Telekommunikationsgeschäft in Leipzig-Möckern) an. "Die Täter schlichen sich lautlos in das Geschäft, überraschten den Geschädigten", so Polizeisprecher Uwe Voigt gegenüber MOPO24 am Donnerstag. Einer der Angreifer schlug Radestock mehrmals auf den Kopf, ein anderer filmte den Überfall. […]
> Die Unbekannten könnten damit auf eine geplante Demonstration der Bürgerinitiative "Wir sind Borna" am Sonnabend anspielen, bei der auch das ehemalige NPD-Mitglied Alexander Kurth teilnehmen könnte.“
>
> Überfall | Linksradikale prügeln Leipziger NPD-Vize blutig. Rechtspartei reagiert mit Kopfgeld, Bild, 10.12.2015. http://www.bild.de/regional/leipzig/link...41716.bild.html
> „Ein vermummter Schläger drischt auf einen Mann im Bürostuhl ein. Kurz darauf tauchen Fotos von der Attacke im Internet auf. Denn der Schläger ist ein Linksradikaler, sein Opfer ein NPD-Funktionär! […]
> Axel Radestock rief nach der Attacke die Polizei. Auch das hielten die Linksradikalen im Foto fest […]
> Die rechtsextreme Partei greift als Reaktion ebenfalls zu radikalen Mitteln und setzt 500 Euro „Kopfgeld auf den/die Täter“ aus.“
>
> svh: Prügelattacke auf NPD-Mann fotografiert, SäZ, 10.12.2015. http://www.sz-online.de/sachsen/pruegela...rt-3272782.html
> „Bilder der Attacke und des am Kopf blutenden Opfers sind seit gestern im linksgerichteten Onlineportal „Indymedia“ zu sehen.
> Der Eintrag bei „Indymedia“ stammt von einem Autoren namens „Keepers of the Faith“ („Hüter des Glaubens“). Er schreibt, wegen der „steigenden rassistischen Angriffe in Sachsen, ist konsequenter Antifaschismus nötiger den je“.“
>
> Barbara Galaktionow: Angriff auf Rechtsextremen. Leipziger NPD-Vize in seinem Ladengeschäft blutig geschlagen, Süddeutsche, 10. Dezember 2015. http://www.sueddeutsche.de/politik/angri...lagen-1.2777652
> „Wenige Stunden nach dem Angriff wird klar, dass mindestens zwei Personen an der Attacke auf den rechtsextremen Shop-Inhaber beteiligt waren. Denn auf der linken Internetseite Indymedia wird ein Foto des Angriffs veröffentlicht. Es zeigt, wie ein Mann im Kapuzenpulli seitlich von hinten auf Radestock einschlägt. Ein weiteres Foto zeigt den Blutenden nach der Attacke mit einem Handy.“
>
> Keepers of the Faith: [LE] Action speaks louder than words, indymedia, 09.12.2015. https://linksunten.indymedia.org/de/node/161761
> „Besonders im Hinblick auf die vergangenen zahlreichen Legidaversammlungen, Übergriffe auf Antifaschist_innen, und die steigenden rassistischen Angriffe in Sachsen, ist konsequenter Antifaschismus nötiger den je. Wir grüßen an dieser Stelle alle Genoss*innen, die sich trotz konstanter Repression, handfest gegen rassistische Umtriebe, Nazis und Schweinesystem engagieren.
> Kommentare: […]
> Verfasst von: anonym. Verfasst am: Do, 10.12.2015 - 06:27.
> axel radestock interessiert kein schwein
> wer für so eine 0 eine mehrjährige haftstrafe in kauf nimmt muss gruppenkuscheln wirklich mögen[…]
>
> Verfasst von: Keine Gewalt. Verfasst am: Do, 10.12.2015 - 16:52.
> Gewaltspirale
> Ich erinnere mich gerne an die Sprechchöre "Keine Gewalt!". Was ist nur daraus geworden? Gewalt erzeugt nur wieder mehr Gewalt! […]
>
> Verfasst von: anonym. Verfasst am: Do, 10.12.2015 - 16:06.
> Leipzig macht seid Monaten vor wie es geht. Was ist mit Hamburg Berlin Göttingen Bremen?“
>
> Keepers of the Faith http://www.emp.de/art_175799/
>
> Vorbild der Täter?
> Krank: Gewaltattacken werden per Handy gefilmt, pcwelt, 2014. http://www.pcwelt.de/news/Krank-Gewaltat...tet-382887.html
> „Gewaltbereite Jugendliche überfallen Mitschüler, Passanten oder andere Personen, schlagen diese und filmen das Ganze per Kamera-Handy. Die Videos werden dann per Internet verbreitet. "Happy slapping" (fröhliches Schlagen) nennen sich die feigen Überfälle aus England und auch in Deutschland gibt es erste Fälle. […]
> "Happy Slapping", fröhliches Schlagen, nennen es die Engländer. Doch mit Spaß haben die brutalen Überfälle, die mit dem Handy gefilmt werden, nichts zu tun. Einer der spektakulärsten Fälle endete sogar tödlich. Eine 14-Jährige traktierte den Kopf ihres am Boden liegenden Opfers mit ihren schweren Stiefeln, dazu schaltete sie ihr Video-Handy ein: "Wir machen einen Dokumentarfilm, also bitteschön in die Kamera schauen", sagte sie zu David Morley. Zusammen mit drei Freunden hatte sie den Mann angegriffen, als er ahnungslos auf einer Parkbank im Londoner Stadtteil Lambeth saß.
> Der 37-jährige Bar-Manager starb an seinen Verletzungen. Nach ihrer Tat schauten sich die Jugendlichen den Video-Clip zu Hause an und wollten ihn dann im Internet veröffentlichen. Zwei von ihnen wurden wegen Totschlags verurteilt.“
>
> Prügel mit Handy gefilmt und im Netz verbreitet, Merkur, 11.06.09. http://www.merkur.de/welt/pruegel-handy-...tet-349559.html
>
>
> LEIPZIG 12.12.2015
> Verantwortlich: Maria Braunsdorf und Andreas Loepki: Versammlungsgeschehen am 12. Dezember 2015 - Leipziger Südvorstadt versinkt in Krawallen, polizei.sachsen, 12.12.2015. https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2015_39825.htm
> „Als bekannt wurde, dass sich Rechtspopulisten in bzw. nahe dem alternativ geprägten Stadtteils Connewitz versammeln wollen, kam es zu Veröffentlichungen teils martialischer Mobilisierungsaufrufe – seitens linksautonomer und rechtsextremer Kreise. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der leidlichen Erfahrungen um den OfD-Aufzug vom 26. September 2015 äußerte die Polizeidirektion Leipzig bereits vorab die Befürchtung, dass es zu neuerlichen Gewalttätigkeiten kommen könne. […]
> Ein erstes Zeichen, mit der Einschätzung nicht übertrieben zu haben, setzten Unbekannte am zeitigen Vormittag, gegen 08:00 Uhr, als sie in S-Bahn-Kabelschächten nahe der Haltepunkte Connewitz und Plagwitz Brandsätze entzündeten. […]
> Auf der Aufzugsstrecke (Arthur-Hoffmann-Straße) kam es lediglich zu einer kurzzeitigen Sitzblockade durch 30 Personen. Allerdings nahmen Linksautonome die konsequente Trennung nun zum Anlass, ihre Aggressionen in massivster Form gegenüber der Polizei auszuleben. Schon im Vorfeld des Aufzugs der Rechtspopulisten kam es an der Karl-Liebknecht/Kurt-Eisner-Straße zu Ausschreitungen durch ca. 300 Linksautonome. […]
> So sammelten sich am Südplatz (Karl-Liebknecht-Straße/Schenkendorffstraße) bis zu 1.000 vermummte Gewalttäter, brachen faustgroße Steine aus dem Gehwegpflaster und bewarfen mit diesen Polizeibeamte und -fahrzeuge. Die Anzahl der Wurfgeschosse dürfte dabei deutlich dreistellig gewesen sein. Nach dem dortigen Auffahren der Wasserwerfer zog der Personenkreis überwiegend stadtauswärts entlang der Karl-Liebknecht-Straße, wobei Mülltonnen und Verkehrsleittechnik (Plastikelemente) auf die Straße gezerrt und in Brand gesetzt wurden. Zerstörte Haltestellen, entglaste Fenster von Geschäften, Kreditinstituten, zerstörte Fahrzeuge, verbrannte Container und Reifenstapel vollendeten das Bild der Zerstörungswut und Aggression. Auch im Stadtteil Connewitz wütete der aufgebrachte Mob; ca. 100 – 130 Personen zerschlugen am Kreuz zahlreiche Scheiben verschiedenster Geschäfte. Selbst vor Gewalttätigkeiten gegenüber Einsatzkräften der Feuerwehr und anderen Hilfskräfte schreckten sie nicht zurück. […]
> Zudem konnten sich die Gewalttäter immer wieder und viel zu oft unter friedliche Protestteilnehmer mischen, wobei es aus polizeilicher Sicht wünschenswert gewesen wäre, wenn sich die friedlichen Protestteilnehmer stärker und aktiver abgegrenzt hätten. Dies gilt insbesondere für die Zeitpunkte, an welchen der Einsatz von Zwangsmitteln unumgänglich war. […]
> Ein Versammlungsteilnehmer, der wegen Beteiligung am Landfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte in Präventivgewahrsam genommen und dessen Fahrzeug - aus dem heraus er seinerseits agierte - als Tatmittel beschlagnahmt wurde, konnte nach Wegfall der Gewahrsamsgründe die Polizeidienststelle samt Transporter wieder verlassen.
> Mit 50 Verstößen gegen das StGB, BtMG, SprengstoffG und Versammlungsgesetz, 23 Gewahrsamsnahmen, 69 verletzten Beamten – wobei zwei Polizisten, einer von ihnen, mindestens vier Wochen dienstunfähig sind, mehreren verletzten Protestteilnehmern, 50 beschädigten Dienstfahrzeugen - wovon vier nicht mehr fahrbereit sind, wird das Ausmaß des heutigen Gewaltexzesses greifbar.“
> (Anmerkung: Der Präventivgewahrsam bezieht sich vermutlich auf Stadtjugendpfarrer Lothar König aus Jena)
>
> Linksradikale Randale in Leipzig: Das Werk von Staatsfeinden, mopo24, 13.12.2015. https://mopo24.de/nachrichten/das-war-da...tsfeinden-33241
> „Die Staatsanwaltschaft Leipzig hat nach den Krawallen am Rande einer Neonazi-Demonstration zahlreiche Verfahren wegen schweren Landfriedensbruchs eingeleitet.“
>
> https://mopo24.de/nachrichten/polizei-le...r-randale-32995
> „Schwere Krawalle am Rande einer Neonazi-Demonstration haben die Karl-Liebknecht-Straße im Süden von Leipzig in ein Schlachtfeld verwandelt. Die Polizei ging mit Wasserwerfern und Reizgas gegen schwarz gekleidete und oft vermummte Krawallmacher aus der linken Szene vor.
> Liveticker
> Nachdem die Kreuzung von der Polizei geräumt, einige Beamte und Demonstranten verletzt wurden, scheint sich nun die Lage tatsächlich langsam zu beruhigen. Die Karl-Liebknecht-Straße gleicht allerdings einem Schlachtfeld.“
>
> Krawalle in Leipzig: „Jeder wusste, was kommt“, LVZ, 14. Dezember 2015. http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Krawal...usste-was-kommt
> „Die Polizeigewerkschaft DPolG Sachsen hat der Versammlungsbehörde im Zusammenhang mit den Krawallen in der Leipziger Südvorstadt Versagen vorgeworfen. […]
> Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) forderte aufgrund der Krawalle ein härteres Vorgehen gegen die radikale linksextreme Szene.“
>
> Videos
> Ausschreitungen in Leipzig - heftige Straßenschlachten mit Polizei, 12.12.2015. https://www.youtube.com/watch?v=fOaSRLy-LvM
> „Demonstrationen in Leipzig sind am Samstagnachmittag völlig außer Kontrolle geraten. Nachdem rund 150 rechte Demonstranten in Connewitz bei einer angemeldeten Demonstration durch die Hochburg der linken Szene marschierten, kam es – wie fast schon zu erwarten – zu heftigem Widerstand der Linksautonomen.“
>
> Demos in Leipzig: Polizei setzt Tränengas gegen Gegendemonstranten ein, 12.12.2015. https://www.youtube.com/watch?v=8hKzvdmtsT8
> „Schwere Krawalle am Rande einer Neonazi-Demonstration haben die Karl-Liebknecht-Straße im Süden von Leipzig in ein Schlachtfeld verwandelt.“
>
> Schlacht am Südplatz, 12.12.2015. https://www.youtube.com/watch?v=2n1fnN7Tmls
> „Beginn einer Auseinandersetzung zwischen Autonomen und Polizei am 12. Dezember 2015, gegen 14:30 Uhr.“
>
> Gewalt und Demonstrationen in Leipzig. Live aus Connewitz/Südvorstadt: Konnte das gutgehen? Videos, Statements & Bildergalerien, LIZ, 12.12.2015. http://www.l-iz.de/leben/gesellschaft/20...gutgehen-119174
>
> http://www.l-iz.de/melder/polizeimelder/...rstochen-119517
>
> Mobilisierung
> Straight outta Connewitz. Naziaufmärsche am 12.12 in Leipzig-Connewitz verhindern! https://vid.me/Etub (Video, das zur Gewalt gegen Personen animieren soll)
>
> Aiko Kempen: Neonazi-Sternmarsch gegen „Antifa-Weihnachtsfeier“ – Leipzig bereitet sich auf Samstag vor, vice.com, 9.12.2015. http://www.vice.com/de/read/neonazi-ster...samstag-vor-952
> „Für diesen Samstag kündigt sich in Leipzig eine lange Nacht an. Verschiedene rechte Gruppierungen haben zu einer Art Neonazi-Sternmarsch durch genau die Gegenden des Leipziger Südens aufgerufen, die als Zentrum der linksautonomen Szene der Stadt gelten. Dagegen hat sich natürlich früh breiter Widerstand formiert, der jetzt in der nicht ganz ernst gemeinten Einladung zur „Weihnachtsfeier des Antifa e.V." gipfelte. […]
> Natürlich ist der Plan, ausgerechnet im traditionell linken Leipziger Viertel Connewitz aufmarschieren zu wollen, eindeutig als Provokation zu verstehen, und schließt, wie der ehemalige NPD-Watchblog Publikative ausführt, an die bereits Anfang der 2000er eingeführte Praxis der Frontstädte an […]
> Aber bei all dem Humor ist sich niemand im Zweifel darüber, dass die Kampfansagen für den kommenden Samstag ziemlich ernst gemeint sind. Die ausführliche Liste „bisheriger Erfolge", die Leipzig den Titel Randalemeister 2015 gesichert haben soll, liest sich entsprechend zwischen satirischer Selbstbeweihräucherung und subtilem Hinweis auf vielfältigen Widerstand.“
>
> mz: Linke und rechte Demos in Leipzig Polizei befürchtet am Sonnabend gewalttätige Ausschreitungen, Mitteldeutsche Zeitung, 10.12.2015. http://www.mz-web.de/leipzig/linke-und-r...2,32897134.html
> „Die Stimmung in Leipzig ist seit Monaten aufgeheizt. Zum einen nimmt, jenseits der islamfeindlichen Legida-Bewegung, die Zahl rechtsextremer Demonstrationen zu. Zum anderen ist Leipzig die Hochburg linker Gewalt in Sachsen. Mehrfach griffen Linksautonome in diesem Jahr an; ihre Ziele waren eine Polizeiwache, die Staatsanwaltschaft, die Ausländerbehörde oder das US-Generalkonsulat. Der Protest gegen einen rechtsextremen Aufmarsch Ende September endete in Gewalt; teils vermummte linke Gegendemonstranten warfen Flaschen, Steine und Böller auf Polizisten.
> In Connewitz liefern sich gewaltbereite Linksautonome zum Jahreswechsel immer wieder Auseinandersetzungen mit der Polizei, mal mehr, mal weniger. Ausschreitungen gehören dort zur Silvesternacht wie Böller und Bleigießen. Verletzte gibt es stets auf beiden Seiten. Und das, obwohl die Polizei seit Jahren auf eine Deeskalationsstrategie setzt.
> Der Trägerverein vom „Werk 2“ will den Weihnachtsmarkt trotz der polizeilichen Sicherheitsbedenken wie geplant am Sonnabend öffnen. Eine Absage sei gar nicht möglich, schließlich gebe es Verträge mit den rund 80 Ausstellern, sagt Vereinsvorstand Jürgen Ackermann. „Ich gehe davon aus, dass es Aufgabe der Polizei ist, für die Sicherheit der Besucher zu sorgen.“ Über die Absage-Empfehlung ist er empört: „Die Polizisten, die bei uns waren, haben gebeten, den Markt zu schließen, ansonsten könne man nicht die Zugänge und die Sicherheit gewährleisten“, so Ackermann. „Da frage ich mich, wofür man dann überhaupt die Polizei braucht.“
>
> mz: Neonazis ziehen durch linke Hochburg: Quartiers-Weihnachtsmarkt in Leipzig-Connewitz soll schließen, Mitteldeutsche Zeitung, 09.12.2015. http://www.mz-web.de/leipzig/neonazis-zi...2,32894842.html
> „Am Samstag wollen drei Neonazi-Gruppierungen durch Connewitz und die benachbarte Südvorstadt marschieren, Proteste antifaschistischer Gruppen dagegen sind bereits angekündigt. Die Polizei kann daher nach eigenen Angaben nicht für die Sicherheit der Besucher im „Werk 2“ garantieren. […]
> Im Internet finden sich unterdessen martialische Aufrufe sowohl für die Neonazi- als auch für linksextreme Gegendemos. So heißt es auf einer rechtsextremen Facebook-Seite etwa, Connewitz solle „in Schutt und Asche“ gelegt werden. Auf einem linksalternativen Portal wird dazu aufgerufen, „Nazis durch die Straßen (zu) jagen“.
>
> Roter Stern Leipzig '99 e.V.: Nichtantritt des RSL-Herrenteams aufgrund der rassistischen Demonstrationen am 12.12.2015 in Leipzig, LIZ, 11. Dezember 2015. http://www.l-iz.de/melder/wortmelder/201...-leipzig-119078
> „Sehr geehrte Sportfreundinnen und Sportfreunde, hiermit will der Rote Stern Leipzig ´99 e.V. Sie darüber in Kenntnis setzen, dass das Herren-Landesklasse-Team des Roten Sterns Leipzig (RSL) nicht zum Ligaspiel SV Liebertwolkwitz gegen RSL am kommenden Samstag, den 12.12.2015 antreten wird.
> Die Aufmerksamkeit eines großen Teils der Anhängerinnen und Anhänger des Vereins liegt auf dem Protest gegen die nationalistischen und rassistischen Demonstrationen am Spieltag.“
>
> http://www.l-iz.de/melder/verkehrsmelder...engelegt-119074
>
> Reaktionen
> Christian Wolff: Unerträglich, 13. Dezember 2015. http://wolff-christian.de/unertraeglich/
> „Diese „Autonomen“, die sich selbstherrlich herausnehmen, sich an keine Regeln eines friedlichen Miteinanders halten zu müssen, nennen sich überflüssigerweise auch noch „Antifa“, wenden aber genau die Mittel an, derer sich Faschisten in aller Welt bedienen: brutale Gewalt, um die Menschen auszuschalten, zu vernichten, die einem nicht passen, und Regeln durchzuprügeln, die aller Menschlichkeit widersprechen.“
>
> Markus Ulbig: "Eine Schande für unsere Gesellschaft. Null Akzeptanz, null Toleranz und null Verschonung vor Strafe". Innenminister entsetzt über Ausmaß der Krawalle in Leipzig http://www.l-iz.de/melder/wortmelder/201...-leipzig-119347
> „Spätestens die gestrigen Ausschreitungen sollten jedem vor Augen führen, wie extremistisch und rechtsstaatsfeindlich die autonome Szene in Leipzig ist. Die Straßenschlachten haben nichts, aber auch gar nichts mit einem zulässigen Protest gegen rechtes Gedankengut zu tun. […]
> Es darf null Akzeptanz, null Toleranz und null Verschonung vor Strafe für die linken Gewalttäter von Leipzig geben. Ich bin überzeugt, dass die Justiz nun die Verfahren gegen die mehr als 20 Festgenommenen genauso konsequent durchführt und die Täter schnell ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.“
>
> Polizei-Mensch: Ausschreitungen bei Anti-Rechts-Demo in Leipzig ‪#‎le1212.
> https://de-de.facebook.com/polizeimensch...996318047076284
> https://www.facebook.com/polizeimensch/p...6650763709679:0
> „Bilanz laut Polizei Sachsen:
> 69 verletzte Polizisten (mind. 2 davon schwer),
> 50 beschädigte Dienstfahrzeuge (4 nicht mehr fahrbereit),
> 23 Festnahmen und zahlreiche Anzeigen.“
>
> Indymedia
> https://linksunten.indymedia.org/en/node...#comment-167417
> „Dennoch gelang es einzelnen Gegendemonstrant_innen immer wieder auf die Route zu gelangen und den Marsch kurzzeitig zu blockieren oder zu behindern.
> Einzelne Gegendemonstrant_innen griffen wiederum Beamt_innen mit Pflastersteinen und Flaschen an. […]
> comments:
> Danke!
> Created by: anonym. Created on: Sat, 12.12.2015 - 21:43.
> Für euren mutigen Einsatz gegen die Biedermänner und ihre Brandstifter gebührt euch tiefster Dank! Dafür, dass ihr Euch von ihren Sympathisanten und Kettenhunden verprügeln und festnehmen lassen musstet erst recht. Auch wenn es schmerzhaft war, es hat sich gelohnt. Dann können sich ja die Nazis und ihre Kumpels vom Verfassungs"schutz" heute abend aus Frust besaufen! Danke! …“
>
> SPD
> Oberbürgermeister Burkhard Jung: http://www.mdr.de/sachsen/jung-uebt-krit...s-9f2fcd56.html
> „Der sächsische Verfassungsschutz hat Vorwürfe der Stadt Leipzig zurückgewiesen, nicht ausreichend über das linksextreme Gewaltpotenzial informiert zu haben. Verfassungsschutzpräsident Gordian Meyer-Plath sagte MDR SACHSEN, man habe davor in Lageberichten explizit gewarnt. "Dass an diesem Wochenende Gewalt ausgehen würde gegen Demonstranten und Polizeibeamte, das war dem Verfassungsschutz und den Sicherheitsbehörden bekannt." Er könne allerdings nicht beurteilen, ob die Berichte seiner Behörde auch an richtiger Stelle angekommen seien.“
>
> Albrecht Pallas: http://www.l-iz.de/melder/wortmelder/201...urteilen-119430
> „Diese Gewalttäter sind weder weltoffen noch tolerant und ziehen mit ihrem kriminellen Verhalten das Anliegen aller friedlichen Demonstrationsteilnehmer in den Dreck. Dabei ist es gerade jetzt wichtig, sich kraftvoll aber friedlich für Demokratie, Weltoffenheit und gegen Radikalisierung in den unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen einzusetzen. Vermeintlich linke gewalttätige Aktionen nützen am Ende nur den rechten und rassistischen Gruppen.
> Ich wünsche den verletzten Polizeibeamten und Zivilpersonen schnelle Genesung und hoffe in ihrem und im Interesse der durch Sachbeschädigung Geschädigten, dass die Täter allesamt ermittelt und möglichst schnell angeklagt und verurteilt werden können“, so Albrecht Pallas, innenpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion.“
>
> Daniela Kolbe: http://www.l-iz.de/melder/wortmelder/201...g-scharf-119339
> „Ich verurteile die Krawalle in Leipzig scharf. Unter dem Deckmantel eines vorgeblichen Antifaschismus und Flüchtlingsschutzes einen ganzen Stadtteil zu verwüsten, Familien einzuschüchtern und Polizisten anzugreifen ist abscheulich, sinnlos und bescheuert!
> Das Engagement gegen Nazis und Menschenfeinde ist angesichts brennender Flüchtlingsunterkünfte in diesen Tagen nötiger denn je. Jeder geworfene Stein beschädigt dieses Engagement schwer.“
>
> Hassan Soilihi Mzé (SPD): Leipzig ist kein Schlachtfeld für Extremisten, http://www.l-iz.de/melder/wortmelder/201...remisten-119351
> „Linke Extremisten nutzen indes die Gelegenheit, ihre Verachtung gegen den demokratischen Rechtsstaat und seine Institutionen immer gewaltsamer und auch gegen Menschen gerichtet zum Ausdruck zu bringen. Ihre politischen Motive und Ziele sind ebenso gefährlich wie jene ihrer vermeintlichen Gegner am rechten Rand. Beiden gebührt unser zivilgesellschaftlicher Widerstand.
> Besondere Solidarität gilt den Beamtinnen und Beamten der Polizei, die tagtäglich ihre Gesundheit dafür einsetzen, Asylbewerberinnen und Asylbewerber wie auch deren Unterkünfte zu schützen, Versammlungsfreiheit zu ermöglichen, für unsere aller Sicherheit einzustehen. Rücksichtlose Angriffe auf diese Frauen und Männer, wie sie bei den Gewaltexzessen im Leipziger Süden wieder einmal der Fall waren, sind aufs Niedrigste kriminell und werden von uns scharf verurteilt.“
> https://de-de.facebook.com/hashtag/aussc...150570135794960
> https://de-de.facebook.com/hashtag/keine...150570135794960
> https://de-de.facebook.com/spdleipzig
>
> CDU
>
> Christian Hartmann: http://www.l-iz.de/melder/wortmelder/201...sfeinden-119302
> „Wieder einmal offenbart sich in Leipzig die hemmungslose Gewaltbereitschaft der linksextremen Szene. Ich verurteile jeder Form von Gewalt, ganz gleich aus welchen ideologischen Motiven oder aus welchen extremistischen Lagern dazu gegriffen wird. Hier waren Staatsfeinde am Werk.
> Genauso wenig, wie der Rechts- und Ordnungsstaat auf dem rechten Auge blind ist, genauso entschlossen wird er gegen Linksextremisten vorgehen, ihre Straftaten verfolgen und sie mit allen juristischen Mitteln zur Verantwortung ziehen. Ich fordere alle Demokraten auf, sich genauso entschlossen von diesen Verfassungsfeinden zu distanzieren, die außerhalb unserer gesellschaftlichen Ordnung stehen, sie sogar bekämpfen. Den verletzten Polizeibeamten wünsche ich schnelle und rasche Genesung.“
>
> Ronald Pohle: http://www.l-iz.de/melder/wortmelder/201...r-sueden-119521
> „Insofern widerspreche ich der Auffassung von Oberbürgermeister Burkhard Jung, dass mehr Polizei ausreicht, um den extremen Gruppierungen entgegen zu treten. Vielmehr wird ein entschiedeneres Eingreifen der Polizei gegenüber Gewalttätern durch den gezielten Einsatz von Gummigeschossen unumgänglich. Hier geht es nicht nur um Abschreckung. Vielmehr haben die Polizeikräfte ein Recht auf Selbstschutz und bessere Möglichkeiten den Rechtsstaat gegen einen bürgerkriegsartigen Mob zu schützen.“
>
> Bettina Kudla: http://www.l-iz.de/melder/wortmelder/201...-leipzig-119508
> "Durch eine verfehlte SPD-geführte Kommunalpolitik unter der Führung von Oberbürgermeister Burkhard Jung ist der Nährboden für Linksextremismus in Leipzig gelegt worden. Im Süden der Stadt konnte sich seit 1990 ungehindert eine autonome Szene etablieren, die Leipzig heute zu den linksextremen Zentren zählen lässt."
>
> Frank Kupfer: http://www.l-iz.de/melder/wortmelder/201...s-machen-119500
> „Die Ausschreitungen linksextremer Staatsfeinde, die sich vor allem gegen die Polizei als Vertreter des Staates richteten, kamen mit Ansage und sie kamen zum wiederholten Male.
> Insofern muss sich auch Oberbürgermeister Jung die Frage stellen lassen, wie sich solche linksextremen Strukturen in seiner Stadt entwickeln konnten und ob in der Vergangenheit seitens der Verwaltung alles unternommen wurde, um dies zu verhindern. Zumindest hat man über Jahre eine linke Subkultur im Stadtteil Connewitz entstehen lassen, in deren Umfeld sich linksmilitante Gruppen entwickelt haben. Gleichzeitig ist auch die Frage zu stellen, ob linksextreme Gruppierungen nicht auch indirekt gefördert worden sind.“
>
> Robert Clemen: http://www.l-iz.de/melder/wortmelder/201...onnewitz-119343
> „„Das Demonstrationsrecht zu schützen ist eine wichtige Aufgabe aller staatlichen Institutionen. Aber der Staat muss ebenso dafür Sorge tragen, dass solche Rechte nicht von den Feinden unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung ausgenutzt werden, um diese zu bekämpfen“, so Stadtrat Michael Weickert, Pressesprecher der CDU Leipzig.“
>
> KPV fordert Sicherheit für Leipziger Bürger: http://www.l-iz.de/melder/wortmelder/201...-buerger-119341
> „An den Oberbürgermeister gerichtet fordert die KPV Leipzig: „Geben Sie der Stadt eine Chance, treten Sie umgehend zurück und bewahren Sie Leipzig vor weiterem Schaden!““
>
> Bündnisgrüne
> http://www.l-iz.de/melder/wortmelder/201...-leipzig-119337
> „Zu den Geschehnissen am 12.12. 2015 in Leipzig erklären Vorstandssprecher_innen Christin Melcher und Lorenz Bücklein, sowie Fraktionsvorsitzende Norman Volger und Katharina Krefft: "Die sinnlose Gewalt an allen Ecken und Enden im Leipziger Süden verurteilen wir aufs Schärfste. […]
> Die Eskalationsspirale muss differenziert betrachtet werden. Alle Parteien waren durch die Provokation der Neo-Nazis angeheizt. Sowohl bei den Gegendemonstranten als auch bei der Polizei muss deutlich nach der Verhältnismäßigkeit gefragt werden. Das Demogeschehen muss ohne Tabus kritisch beleuchtet werden, auch die Polizeitaktik muss hinterfragt werden, die ebenfalls oftmals nicht deeskalierend war.“
>
> http://www.l-iz.de/melder/wortmelder/201...-leipzig-119308
> „Es ist aber auch zu einem massiven Vorgehen der Polizei gegen friedliche Demonstranten gekommen, bis hin zu Tränengaseinsätzen. Die Verhältnismäßigkeit wirft eine Vielzahl von Fragen auf. Nicht zuletzt erwarte ich eine Erklärung zu Gründen und Umständen der Ingewahrsamnahme des Jenaer Jugendpfarrers Lothar König. Sachsens Strafverfolgungsbehörden sind im Umgang mit Lothar König schon einmal über das Ziel hinaus geschossen. Die massive Eskalation in Leipzig braucht eine umfassende parlamentarische Aufarbeitung.“
>
> Linke
> http://www.l-iz.de/melder/wortmelder/201...ger-demo-119304
> Juliane Nagel: http://www.l-iz.de/melder/wortmelder/201...-polizei-119278
>
> Rico Gebhardt: http://www.l-iz.de/melder/wortmelder/201...e-lernen-119331
> „Die Leipziger Linke und unsere Wahlkreisabgeordnete Juliane Nagel haben die Ausschreitungen vom Samstag in Leipzig klar verurteilt - dem schließe ich mich an, denn: Wer meint, mit Körperverletzungen und Sachbeschädigungen seinem Unmut Ausdruck verschaffen zu müssen, und selbst Unbeteiligte gefährdet, hat ein falsches Feindbild und muss strafrechtlich belangt werden.
> Wie die Leipziger Linke und Juliane Nagel habe ich allerdings auch kritische Fragen zum Auftreten der Polizei.“
>
> Weitere Meinungen zu den Ausschreitungen im Leipziger Süden, LIZ, 14. Dezember 2015. http://www.l-iz.de/tag/melder
>
> http://www.leipzig-fernsehen.de/Aktuell/..._medium=twitter
> https://twitter.com/leipzigernews
>
> https://incht2.wordpress.com/2015/12/13/...ht-beschuetzen/
> „Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht so recht, wie ich über den gestrigen Tag berichten soll. Weil ich selber noch dabei bin, das Geschehene einzuordnen zu versuchen.“
>
> Querfront-Elsässer: https://juergenelsaesser.wordpress.com/2...n-schlachtfeld/
> „Eine der Antifa-Demonstrationen fand unter der Überschrift “Nieder mit dem Ba’ath-Regime in Syrien!” statt. Auf deutsch heißt das: Für den Sturz von Assad! Das ist ansonsten die Losung sowohl des IS und anderer Dschihadisten, wie auch die Leitlinie der US-Politik. So wächst zusammen, was zusammengehört: Die Linksradikalen sind der gewalttätige und potentielle Wurmfortsatz der IS/US-Nahostrategie in Europa. Während Trittin und andere Einpeitscher ausgerechnet die kreuzbrave AfD als “Bürgerkriegspartei” bezeichnen, sind es Linkspartei und Grüne, die diesen Titel verdienen. Der Dschihad, der den Nahen Osten verwüstet hat, wird mit ihrer Hilfe nach Europa transferiert.“
>
> http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Wagenp...t-aeussert-sich
>
> Lothar König
> http://www.thueringer-allgemeine.de/web/...ipzig-136029568
>
> http://www.tlz.de/web/zgt/politik/detail...pzig-1765743040
> „Nach Protesten gegen Neonazis in Leipzig wird gegen den evangelischen Pfarrer Lothar König aus Jena ermittelt. Es bestehe der Anfangsverdacht des aufwieglerischen Landfriedensbruchs, sagte Staatsanwalt Ricardo Schulz.“
>
> http://www.welt.de/regionales/thueringen...-Gewahrsam.html
>
> http://www.mdr.de/thueringen/kirche-stel...-koenig100.html
>
> http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail...ig-ve-665920876
>
> http://www.neues-deutschland.de/artikel/...har-koenig.html
> „Die Linkspartei in Sachsen verlangte inzwischen Aufklärung über den Vorfall von der Polizei.“
>
>
> Berlin
> Jörn Hasselmann: Nach Brand in Berlin-Friedrichshain. SPD-Politiker Tom Schreiber fordert härteres Vorgehen gegen politisch-motivierte Gewalt, Tagesspiegel, 09.12.2015. http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-b...t/12696594.html
> „Auf Twitter gibt es seit Monaten den Hashtag #tomduarschloch. Tom, das ist Tom Schreiber, ein Köpenicker SPD-Abgeordneter. Kein CDU-Politiker ist in den vergangenen Jahren so zum Hassobjekt der linksextremistischen Szene geworden wie er. Denn Schreiber regt sich nicht nur über rechtsextremistische Gewalt auf, sondern ebenso über die von Linksextremisten. […]
> Natürlich meldete sich Schreiber auch am Dienstag zu Wort. Denn in der Nacht zuvor wurden in einer Tiefgarage an der Rigaer Straße durch Brandstiftung 21 Autos zerstört oder beschädigt. […]
> In den vergangenen Wochen und Monaten hatten Linksextremisten eine Vielzahl von Anschlägen in der Rigaer Straße verübt. Zuletzt war dort an die Wand geschmiert worden: „Menschen sterben, Tom schweigt / Autos brennen, Tom schreit.““
>
> Jörn Hasselmann: Berlin-Friedrichshain. Brandstiftung in Tiefgarage an der Rigaer Straße, Tagesspiegel, 08.12.2015. http://www.tagesspiegel.de/berlin/polize...e/12692804.html
> „Der SPD-Abgeordnete Tom Schreiber teilte über Twitter mit: "Die nächtliche Brandstiftung in der Tiefgarage in der Rigaer Straße grenzt an einem Mordversuch!" Die Kripo hat Ermittlungen wegen schwerer Brandstiftung aufgenommen. Die Bewohner des Hauses konnten in ihren Wohnungen bleiben, allerdings wurde die Bausubstanz des Hauses im Kellergeschoss stark beschädigt.
> Ein Brandkommissariat hat die Ermittlungen übernommen. Dem Vernehmen nach hatten sich Ermittler des Staatsschutzes den Tatort angesehen, aber kein politisches Motiv erkannt.“
>
> Jörn Hasselmann: Berlin-Friedrichshain. Wieder Randale in der Rigaer Straße, Tagesspiegel, 28.11.2015. http://www.tagesspiegel.de/berlin/polize...e/12652156.html
> „Erneut Ärger in der Rigaer Straße: Autonome reagierten in der Nacht zu Sonnabend mit Brandstiftungen auf eine Massenkontrolle der Polizei. […]
> Eine Hundertschaft Bereitschaftspolizei begann in der Rigaer Straße, die Personalien aller Personengruppen aufzunehmen. Gegen Mitternacht wurde ein Mann überprüft, gegen den ein offener Haftbefehl vorlag. Als er deswegen festgenommen wurde, mischten sich zahlreiche Menschen ein, die teilweise aus umliegenden Kneipen heranstürmten und versuchten den Mann gewaltsam zu befreien. Dies konnten die Polizisten verhindern. Über Twitter und per Mobiltelefon mobilisierte die autonome Szene Unterstützer nach Friedrichshain. […]
> „Das sind locker 140 000 Euro Schaden in einer Nacht“, sagte der SPD-Abgeordnete Tom Schreiber dem Tagesspiegel. Schreiber war bei dem Einsatz dabei, wie er am Sonnabend twitterte: […]
> Innensenator Frank Henkel (CDU) hatte die Polizei im Oktober angewiesen, härter gegen die linksextremistische Szene im Friedrichshainer Kiez um Rigaer Straße und Liebigstraße vorzugehen und von „Terror“ gesprochen.“
>
> Hass wegen seiner Haltung Linksautonome bedrohen SPD-Politiker, BK, 10.12.15. http://www.berliner-kurier.de/berlin/pol...itiker-23225694
> „Ein skurriler und gefährlicher Krieg tobt in der Rigaer Straße. Linksextreme kämpfen gegen den SPDler Tom Schreiber. Nachdem der Politiker an einem Polizeieinsatz gegen die Chaoten teilnahm, eskalierte die Lage erstmals. Jetzt, nach einem Brandanschlag auf ein Parkhaus, erhält Schreiber nicht nur via Twitter Drohungen, sondern auch mittels Graffiti.
> „Tom, das ist eine Drohung“, dahinter das für linke Chaoten typische Anarchisten-Logo: Diese Botschaft ist die jüngste Reaktion auf die Geschehnisse in der Rigaer Straße.“
>
> http://www.morgenpost.de/berlin/polizeib...f-Mann-ein.html
>
> Der Polizei zufolge hatten drei Vermummte den 46-Jährigen gegen 11.30 Uhr in einem Innenhof in der Köpenicker Straße umringt. Die Männer schlugen auf ihn ein und attackierten ihn mit Pfefferspray. Ein vierter Maskierter habe den Angriff abgesichert.
> Der Angegriffene sagte laut Polizei aus, dass die Täter der linken Szene zuzuordnen seien. Das Opfer, so die Polizei, sei dem Staatsschutz bereits bekannt. Nähere Details wollte die Behörde nicht mitteilen.
>
>
> http://www.berliner-zeitung.de/polizei/p...6,32913552.html
>
> Vielleicht besteht ein Zusammenhang mit diesem Gewaltaufruf:
> https://linksunten.indymedia.org/de/node/60176
>
> https://www.flickr.com/photos/lionelcben...157659962440973
>
> http://www.morgenpost.de/berlin/polizeib...gaeste-ein.html
>
> http://www.prenzlauerberg-nachrichten.de...rae-171571.html
>
> https://linksunten.indymedia.org/de/node/116982
>
> https://linksunten.indymedia.org/de/node/116714
>
> https://linksunten.indymedia.org/de/node/124921
>
> http://www.tagesspiegel.de/berlin/polize...n/10620044.html
>
> Linksextremisten-Satire
> http://www.links-gelenkt.de/2015/06/13/a...n-sind-gekauft/
>
> Keine Linksextremisten -Satire
> http://www.sechel.it/paris-und-die-linke/
>
>
> Thüringen
> http://www.jenapolis.de/2015/12/09/absag...ktion-in-folge/
> „Seit einigen Monaten führt die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag ihre sehr erfolgreichen Bürgerdialog-Veranstaltungen in Thüringer Städten durch. […]
> Trotzt umfangreicher und kurzfristiger Bemühungen musste jedoch auch die für heute Abend vorgesehene Veranstaltung in Gera kurzfristig abgesagt werden. Bereits die in der letzten Woche geplanten Veranstaltungen in Jena und Gotha mussten abgesagt werden, weil die Betreiber des gebuchten Veranstaltungsorts durch linke und linksextremistische Gruppierungen unter Druck gesetzt worden sind.“
>
>
> Duisburg
> Gespräch mit dem Verfassungsschutz: Wer steckt eigentlich hinter der linksautonomen Szene?, WDR, 08.12.2015. http://www1.wdr.de/studio/duisburg/thema...-antifa100.html
> „Bei der Pegida-Demonstration am Montag (07.12.2015) in Duisburg kam es zu erheblichen Ausschreitungen seitens der Gegendemonstranten. Die Gewalttaten gingen dabei vor allem von linksautonomen Gruppierungen aus. Dazu sprach der WDR mit dem Chef des Verfassungsschutzes NRW, Burkard Freier. […]
> Wir beobachten bei Demonstrationen, die von rechten Gruppen angemeldet werden - wie jetzt zum Beispiel in Duisburg - dass nicht nur bürgerliche Gegendemonstrationen stattfinden, sondern dass sich unter diese Demonstranten Gruppen und Einzelpersonen aus der linksextremen Szene mischen. Diese Szene hat als politisches Ziel, Gewalt anzuwenden gegen den politischen Gegner. Das sind Rechtsextremisten oder auch Polizisten, die angeblich die Demonstrationen schützen. Somit war es kein friedlicher Gegenprotest mehr, sonder ein Protest mit Gewalt. Dabei werden eben auch schwere körperliche Verletzungen in Kauf genommen. Linksextremisten schreiben in ihrer eigenen Agenda, dass sie diese Gewalt als Mittel zum politischen Zweck einsetzen und dabei auch in Kauf nehmen, dass Menschen dabei verletzt werden. Vielleicht sogar getötet werden. […]
> Wir müssen an Schulen, bei öffentlichen Veranstaltungen und auch in unserem Verfassungsschutzbericht Aufklärungsarbeit leisten. Es geht hier nämlich nicht darum, den Kampf gegen den Rechtsextremismus zu verurteilen. Denn das tun wir definitiv nicht. Wir verurteilen den Kampf gegen Extremismus mit Gewalt. Und dazu muss man aufklären - insbesondere junge Menschen. Wir müssen sagen: Das ist nicht das richtige Mittel, auch wenn das Ziel möglicherweise richtig ist.“
>
> http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/3174428
> „Für den kommenden Montag (16.11.) haben mehrere Organisationen Demonstrationen mit insgesamt rund 900 Teilnehmern angemeldet. Dabei sind auch drei Aufzüge geplant, so dass nach Einschätzung der Polizei in der Innenstadt mit Verkehrsbehinderungen zwischen 17 Uhr und 21 Uhr zu rechnen ist. […]
> "Die Linke" zieht mit ebenfalls 100 Personen gegen 18 Uhr vom Portsmouthplatz über Harry-Eppstein-Platz, Verknüpfungshalle, Mülheimer und Landfermannstraße zum Stadttheater und zurück. […]
> Das "Duisburger Netzwerk gegen Rechts" und das "Bündnis gegen Duisburger Zustände" will mit etwa 200 Teilnehmern von 17:30 - 21 Uhr gegen "PEGIDA" demonstrieren. Deren Anmelder geht von 500 Teilnehmern aus, die neben den Kundgebungen am Bahnhofsvorplatz ebenfalls einen Aufzug ab etwa 20 Uhr über Mercator-, Wittekind-, Fürsten-, Günther-, Hohe- und Friedrich-Wilhelm-Straße zurück zum Bahnhof durchführen wollen.“
>
> POL-DU: Abschlussmeldung: Demonstrationsgeschehen am Duisburger Hauptbahnhof, presseportal, 7.12.2015. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/3196545
> „Nachdem um viertel vor acht die erste Flasche in Richtung Pegida flog, setzten die Polizeikräfte vorsorglich die Schutzhelme auf. Als der Pegidaumzug sich gegen 20:00 Uhr in Bewegung setzte, versuchten etwa 100 Gegendemonstranten die Polizeisperre in Richtung Pegida zu durchbrechen. Die teilweise Vermummten rissen dabei einige Bauzäune um, gingen die Polizeipferde mit Absperrbaken an und bewarfen Polizisten mit Flaschen. Der Durchbruchsversuch misslang und die Angreifer wurden auf die Bahnhofsvorplatte zurückgedrängt. Dabei setzten die Beamten auch den Einsatzmehrzweckstock und Pfefferspray ein. Drei Störer konnten dabei festgenommen werden. Gegen sie sind Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruch eingeleitet worden. […]
> Bei der Abschlusskundgebung von Pegida versuchten teilweise vermummte Gegendemonstranten erneut erfolglos die Absperrlinie zwischen "Links" und "Rechts" zu durchbrechen.“
>
> Demonstranten attackieren Polizei-Pferde in Duisburg | WAZ.de
> http://www.derwesten.de/staedte/duisburg...l#plx1659192531
> http://www.derwesten.de/staedte/duisburg...id11358722.html
> „Während Pegida NRW rund 150 Anhänger für ihren so genannten "Abendspaziergang" mobilisierte, folgten etwa 400 Gegendemonstranten den Aufrufen der "Antirassisten aus der Region", der Partei "die Linke", des "Duisburger Netzwerks gegen Rechts" und des Bündnisses "Duisburg stellt sich quer". […]
> Zwischenzeitlich stoppten die Beamten den etwa 300 Mann starken Aufzug der "Antirassisten aus der Region" vom Burgplatz zum Hauptbahnhof, weil sich zahlreiche Teilnehmer unter aufgespannten Regenschirmen vermummt hatten. Auch später musste die Polizei einige Demonstranten mehrfach auffordern, ihre Vermummung abzulegen. […]
> Als die Pegida-Teilnehmer - von denen nach Polizeiangaben etwa die Hälfte der Hogesa- bzw. Hooligan-Szene zuzurechnen sind - gegen 20 Uhr ihren Aufzug begannen, versuchten rund 100 Gegendemonstranten die Polizeisperre zu durchbrechen. Einige von ihnen hätten Bauzäune umgerissen, Polizisten mit Flaschen beworfen und die Polizeipferde mit Absperrbaken attackiert, berichtet Polizeisprecher Ramon van der Maat. […]
> Während des Umzuges versuchten laut Polizei Kleingruppen erneut mehrmals vergeblich, in die Nähe der Pegida-Teilnehmer zu gelangen. Dabei hätten sie im Bereich der Friedrich-Wilhelm-Straße die eingesetzten Polizisten mit Steinen beworfen. Ein vermummter 16-Jähriger sei vorläufig festgenommen worden, nachdem er einen Polizisten mit einer Fahnenstange geschlagen habe. Er wurde seinen Eltern übergeben. Einen 17-Jährigen identifizierten die Polizisten als Steinewerfer und nahmen ihn fest.““
>
>
>
> Antideutsche / Hannover
> Gunter Weissgerber: Antifa-Demos gegen die AfD, Freiheit und Demokratie, 09.12.2015. Antifa-Demos gegen die AfD
> „In Hannover und andernorts gibt es ständig erzieherische Aufklärungsdemos gegen die rrechtsnationale AfD. Das ist billig, sehr billig. Das mag im Westen klappen. Im Osten, in dem den Leuten die Schuhe von 1989/90 noch qualmen wirkt dies auf Nomralsterbliche nichts als lächerlich und vor allem als eines: als Politikersatz mit hysterischen Mitteln.“
>
> Gunter Weissgerber: Huffingtonpost, 09.12.2015. http://www.huffingtonpost.de/gunter-weis..._b_8746812.html
> „Lasst es nicht zu, dass Antifa, Linksaußen und die AfD Europa kaputt machen! Das geht aber nicht gemeinsam mit der Antifa. Otto Normalbürger wendet sich hier mit Grausen ab und kommt nie wieder. Das ist das Kleine Einmaleins und nicht die Höhere Mathematik der Politik.
> In welches Deutschland wollen die Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten der Welt eigentlich flüchten? In das "Grüne-Antifa-Scheiß-Deutschland" oder in unsere Bundesrepublik Deutschland vom 3. Oktober 1990?“
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