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 Kommunismus Antifaschismus
Gunter Weissgerber Offline




Beiträge: 626

20.09.2015 11:04
Giesskannenförderung von linkser Initiativen Antworten

Jede/r erwerbslose Mensch, der sich nach links politisch engagiert, darf sich heute Aktivist nennen. Er wird öffentlich widerspruchslos und ungeprüft ebenso benannt.
"Aktivist" sozusagen als Ausweis von "gutem" Menschen-Tun. Nicht hinterfragt, weil zu aufwändig, wird dabei die jeweilige demokratische, freiheitliche Grundeinstellung bzw. Haltung zu Grundrechten Andersdenkender, zum Demonstrationsrecht.
Früher ging sowas als (parasitärer) Berufsrevolutionär durch und endete im putschistischen Erfolgsfall für Andersdenkende in Lagern.

Parteiliche Förderung durch den überparteilichen Staat

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