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 Kommunismus Antifaschismus
Gunter Weissgerber Offline




Beiträge: 626

13.04.2016 10:23
Ramelow: Antifa mit Nazi-Methoden Antworten

Hier isser doch, der "missing Link":
http://www.thueringer-allgemeine.de/star...eUfrsM8.twitter

Hat jedenfalls eine gute Debatte ausgelöst :

http://www.thueringer-allgemeine.de/star...dnis-2099312550

http://m.sz-online.de/nachrichten/ramelo...fa-3380765.html

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2...komplettansicht

http://m.faz.net/aktuell/politik/inland/...n-14197611.html

http://www.fr-online.de/politik/bodo-ram...6,34145926.html

https://mobile.twitter.com/tagesschau/st...456823781232640

http://www.mdr.de/thueringen/ramelow-bes...antifa-100.html

http://www.tagesspiegel.de/politik/bodo-...d/13495996.html

http://www.taz.de/!5298400/

https://mobile.twitter.com/hashtag/Nazimethode?src=hash

https://mobile.twitter.com/MikeMohring/s...581265207373824

http://jena.otz.de/web/jena/startseite/d...d-tabu-23992258

Gehört auch in den Kontext:

http://m.tagesspiegel.de/berlin/polizei-...l?utm_referrer=

http://jena.otz.de/web/jena/startseite/d...date-1904905035


Am 25.04.2016 um 20:11 schrieb Gerold Hildebrand:

> Das wird das Video sein auf das sich Debes im Artikel in der TA (leider nicht im Netz zu finden) bezieht, das ist nicht von der afd.
>
> Es kommt neuerdings in Mode, dass Linksextremisten sich der Namen ihrer Feindbilder bedienen, so kam auch schon ein Kommando Gauck Leyen vor auf einem Bekennerbrief bei Indymedia ... : https://linksunten.indymedia.org/de/node/171855
> http://www.n-tv.de/politik/Linksextreme-...le17177516.html
>
> Ramelows Tweets:
> https://mobile.twitter.com/bodoramelow
>
>
>
>> Hier ein youtube.Video zum Ramelows Disput mit richtig Guten, die ihre Gewalt außerhalb diskutierbarer Gewalt geschützt wissen wollen. Leider fand ich nur dieses Video von einer Quelle namens Beatrix von Höcke. Keine Ahnung, ob dies eine Linksaußenpersiflage auf Storch und Höcke sein soll oder tatsächlich was vom Storch/Höcke-Flügel der AfD ist. Ist mir auch sowas von Wurscht. Linksaußen und Rechtsaußen unterscheiden sich im Feind- jedoch nicht im Menschenbild.
>> GW
>>
>> https://www.youtube.com/watch?v=ZEUPBjBVlJY


Ramelow kann auch recht haben

Konkret handelt es sich bei der angekündigten Nötigungsdemonstration um Linksextremismus - der Aufruf der linksextremen Gruppierungen besagt deutlich: wir veranstalten keine friedliche Demonstration sondern wollen stören. Es ist nur selbstverständlich, dass ein Ministerpräsident hier Kritik übt. Wünschenswert wäre, wenn er auch gewalttätige Übergriffe auf Demonstranten - wie am 9. März in Jena geschehen - verurteilte. Methoden der NSDAP, der Nationalsozialisten, heutiger Rechtsextremisten und Methoden der Kommunisten, heutiger Linksextremisten kann man durchaus vergleichen so wie alles miteinander verglichen werden kann. Dann können Unterschiede erkannt werden – und eben auch erschreckende Parallelen. In diesem Fall handelt es sich um linksextreme Gruppierungen, die demokratische Methoden der Auseiandersetzung eher ablehnen und Einschüchterungen bevorzugen. Eine gewaltfreie Mahnwache ist nicht zu erwarten – und auch eine solche hätte vor Wohnhäusern nichts zu suchen.


schon mal vorab die Presse dazu:


Martin Debes: Antifa plant Demo vor Eichsfelder Wohnhaus von Höcke, TLZ, 10.04.2016. http://www.tlz.de/web/zgt/suche/detail/-...ecke-2055507449
„Im Internet werben seit einigen Tagen Vereinigungen wie „Antideutsche Aktion Berlin“, „Antifaschistische Gruppen Halle“ und „Association Progrès Eichsfeld“ für die Veranstaltung. Bornhagen stehe „pars pro toto für die Dutzenden Käffer, in denen die Alternative Futterneid, Enthemmung und Wutbürgertum“ bedeute, heißt es in dem Aufruf. „Vermiesen wir dem Thüringer AfD-Häuptling und seinem Wahlvolk durch unsere bloße Anwesenheit ihr Himmelfahrtsvergnügen und sagen: Go straight to Hell!““

Fabian Klaus: 42 Stimmen für die AfD: Antifa sieht in Eichsfelder Bornhagen AfD-Hochburg, TLZ, 13.04.2016. http://www.tlz.de/web/zgt/politik/detail...chburg-81276167
„Und Bornhagen? Viele Online-Kommentierer scheinen diesen kleinen Ort unterhalb der altehrwürdigen Burg Hanstein offenbar für eine Großstadt zu halten – wenn in Bornhagen eine Demonstration stattfindet, dann ist das schon von vornherein so, dass sie vor (fast) jeder Haustür entlang führen müsste. Zumindest dann, wenn man sich dabei von einer zur anderen Stelle bewegt, was bei Antifa-Demos in der Regel der Fall ist. Denn die 300-Seelen-Gemeinde, sie wird im Internet von den Organisatoren als AfD-Kaff bezeichnet, hat eine Hauptstraße, eine kleine Kirche, einige Nebenstraßen und eine Gastwirtschaft sowie ein kleines Museum, in der die Eichsfelder Tradition der Hausschlachtung dargestellt wird – hier wohnt eben auch AfD-Chef Björn Höcke.
Die Demoaufrufer vermuten übrigens in Bornhagen eine Massenbewegung an AfD-Wählern, was aus dem Aufruf ablesbar ist: „Vermiesen wir dem Thüringer AfD-Häuptling und seinem Wahlvolk durch unsere bloße Anwesenheit ihr Himmelfahrtsvergnügen...“ Nun: Man darf unterstellen, dass die AfD in Bornhagen bei der vergangenen Landtagswahl ein durchaus für sie gutes Ergebnis hatte. Immerhin 36,5 Prozent der Stimmen heimste die selbst ernannte Alternative für Deutschland in dem Ort ein – in absoluten Zahlen bedeutet das übrigens: Von 116 wahlberechtigten Bornhagenern haben 42 ihre Zweitstimme der AfD gegeben.“

Antideutsche Aktion Berlin und Association...: Straight to Hell! Weg mit den braunen Zonen! Weg mit der AfD! Demonstration an Himmelfahrt (Donnerstag, 5. Mai), 15:00 Uhr in Bornhagen/Thüringen. https://www.facebook.com/events/242292479453839/
„Bornhagen ist ein Nest im Thüringischen Eichsfeld. Dort wohnt nicht nur der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke, die wohl unangenehmste Gestalt der an unangenehmen Gestalten nicht gerade armen Führungsriege der Partei. Bornhagen steht vielmehr pars pro toto für die Dutzenden Käffer, in denen die Alternative Futterneid, Enthemmung und Wutbürgertum heißt. Vermiesen wir dem Thüringer AfD-Häuptling und seinem Wahlvolk durch unsere bloße Anwesenheit ihr Himmelfahrtsvergnügen und sagen: Go straight to Hell!
Spätestens seit den letzten Landtagswahlen sind sich alle einig. Selbst diejenigen, die angesichts von Pegida, der Nazi-Riots von Freital oder Heidenau noch von einem ostzonalen Problem sprachen, glauben seit dem Einmarsch der AfD in die Landtage von Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt zu wissen: Der wutbürgerliche Anti-Establishment-Gestus, der seinen organisatorischen Ausdruck in der Truppe um Frauke Petry, Alexander Gauland und Björn Höcke gefunden haben, ist ein gesamtdeutsches Phänomen. […]
Antideutsche Aktion Berlin (ADAB), Antifaschistische Aktion Gotha (AAGTH), Antifaschistische Gruppen Halle, Association [belle vie] Hannover, Association Progrès (Eichsfeld)“
https://www.facebook.com/pages/Antideuts...439862802730624
http://antideutscheaktionberlin.blogsport.de/
https://www.facebook.com/hashtag/0505bor...150038375046393
https://www.facebook.com/associationprogres/
„c/o Buchladen Rote Straße Nikolaikirchhof 7, Göttingen“

Martin Debes: Ramelow vergleicht Antifa-Demonstration gegen AfD-Landeschef mit Nazi-Methoden, Thüringer Allgemeine, 12.04.2016. http://eichsfeld.thueringer-allgemeine.d...oden-1473516294
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/...oden-1473516294
http://www.tlz.de/web/zgt/politik/detail...oden-1771750370
„Der Thüringer Linke-Ministerpräsident Bodo Ramelow hat eine geplante Antifa-Demonstration gegen den AfD-Landesvorsitzenden Björn Höcke mit „Nazi-Methoden“ und „NSDAP-Methoden“ verglichen.
„Das gehört sich nicht!“, erklärte er im sozialen Netzwerk Twitter . „Vor Privathäusern von Politikern zu demonstrieren geht gar nicht. Egal von wem und gegen wen!“ Der Zweck heilige nicht die Mittel.
Zuvor hatte Höcke mitgeteilt, dass eine „linksextreme Organisation“ für den Himmelfahrtstag eine Demonstration nahe seinem Wohnhaus in Bornhagen (Landkreis Eichsfeld) angemeldet habe. Dies sei ein „unerträglicher Zustand“, seine Privatsphäre werde angegriffen. […]
Auch von anderen linken oder grünen Abgeordneten, die sonst bei Twitter sehr aktiv sind, gab es bis Dienstagnachmittag keinerlei Unterstützung für den Ministerpräsidenten. Die Landtagsabgeordnete Katharina König, die der Antifa-Szene nahe steht, war für unsere Zeitung vorerst nicht zu erreichen.“

"Nazi-Methoden". Ramelow verurteilt geplante Demo, Göttinger Tageblatt, 11.04.2016. http://www.goettinger-tageblatt.de/Duder...t-geplante-Demo
„Wegen des Vergleichs einer für den Himmelfahrtstag geplanten antifaschistischen Demonstration in Bornhagen mit „Nazi-Methoden“ erfährt Bodo Ramelow (Die Linke) Kritik aus dem linken Spektrum. Der Thüringer Ministerpräsident hatte auf Twitter eine Ankündigung der Veranstaltung entsprechend kommentiert.“

Twitter-Debatte. Wirbel um Ramelows Nazi-Vergleich, mdr, 13. April 2016. http://www.mdr.de/thueringen/ramelow-twi...hoecke-100.html
„Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelows (Linke) hat mit Äußerungen zur geplanten Antifa-Demonstration im Wohnort von AfD-Landeschef Björn Höcke eine heftige Debatte entfacht. Über den Kurznachrichtendienst Twitter hatte Ramelow geschrieben, vor Privathäusern von Politikern zu demonstrieren, gehöre sich nicht. Er verglich die geplante Demonstration mit "Nazi-Methoden".[…]
Thüringens DGB-Chef Sandro Witt verbat sich Nazi-Vergleiche. Er befürwortete indes eine Antifa-Demo durch Höckes Wohnort. Linken-Landesvize Steffen Dittes sagte der "Thüringer Allgemeine", er halte die Wortwahl für ungeeignet. […]
Rückendeckung gab es für Ramelow vor allem aus SPD-Reihen. Innenminister Holger Poppenhäger (SPD) unterstützte Ramelows Äußerungen. Über den Twitter-Account seines Ministeriums teilte er mit, Demonstrationen vor Privathäusern seien kritisch zu sehen. Die Demo-Initiatoren müssten sich fragen lassen, ob sie das Recht auf Versammlungsfreiheit nicht missbrauchen. Auch der Thüringer SPD-Bundestagsabgeordnete Carsten Schneider gab Ramelow via Twitter "grundsätzlich Recht". Weiter wunderte er sich, weshalb die Landes-Vorsitzende der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, und die Landtagsabgeordnete Katharina König bisher schwiegen. […]“


Katharina König, twitter, 12. Apr. 2016. https://twitter.com/KatharinaKoenig/stat...4249600?lang=de
https://twitter.com/KatharinaKoenig/stat...950717604249600
„... still 'ing #Antifa.“
[doch ein Statement gegen Ramelows Kritik an der Antifa: vor ing steht ein Herzchen für "love"]

Martin Debes: Nazi-Vergleich: Thüringer Linke distanziert sich von Ramelow, Thüringer Allgemeine, 13.04.2016. http://www.thueringer-allgemeine.de/web/...melow-478660480
„Der stellvertretende Landesvorsitzende Steffen Dittes distanzierte sich von Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke), der zuvor die Protestveranstaltung mit „Nazi-Methoden“ verglichen hatte.
Die Kritik an der Demonstration könne er teilweise nachvollziehen, sagte der Landesvize unserer Zeitung. Allerdings halte er die Wortwahl für „ungeeignet.“ Der Begriff „Nazi-Methoden“ stehe heute für die Verbrechen der NS-Herrschaft insgesamt und könne nicht in diesem Kontext vergleichend verwendet werden. Linke-Landeschefin Susanne Hennig-Wellsow lehnte es auf Anfrage unserer Zeitung ab, sich hinter Ramelow zu stellen. „Ich sage nichts dazu“, erklärte sie. […]
Der stellvertretende JU-Vorsitzende im Eichsfeld, Marcel Schwetschenau, erklärte: „Kritik an Björn Höcke und seiner rechtspopulistischen Partei sind für uns von großer Bedeutung. Doch setzen wir hier auf politische Alternativen, statt auf Einschüchterung“.“

TLZ Redaktion: Erneut Todesdrohung gegen Ramelow, TLZ, 12.04.2016. http://www.tlz.de/web/zgt/politik/detail...elow-1707709938
Erfurt. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) musste sah sich gestern erneut einer Todesdrohung ausgesetzt. Auf Twitter wurden ihm „Tod und Verderben“ gewünscht.
Hintergrund war ein Tweet des Ministerpräsidenten, indem er seine Meinung darüber äußerte, dass Antifa-Organisationen am 5. Mai im Heimatort von AfD-Landeschef Björn Höcke demonstrieren wollen.“

Martin Debes: Antworten geben. Martin Debes über die Doppelmoral der äußeren Linken, Thüringer Allgemeine, 13.04.2016. http://www.thueringer-allgemeine.de/web/...eben-1094584969
„Eines muss man dem einzigen linken Ministerpräsidenten lassen: Er ist konsequent. Nachdem Bodo Ramelow immer wieder die feigen Drohungen gegen sich thematisierte, regt er sich nun auch darüber auf, wenn es Björn Höcke trifft – den er ansonsten mit einigem Recht als „gefährlichen Demagogen“ bezeichnet.
Tatsächlich ist es ein schändlicher Plan, für den gerade einige linksautonome Gruppen im Internet werben. Sie wollen am Himmelfahrtstag in dem kleinen Dorf aufmarschieren, in dem der thüringische AfD-Chef mit seiner Frau und den vier Kindern lebt. Sie wollen ihn – Zitat – „in die Hölle schicken“, was sich gar nicht anders als die Androhung von Gewalt interpretieren lässt.
Sind dies „Nazi-Methoden“, wie Ramelow meint? Ja, jedenfalls dann, wenn man den Maßstab gebraucht, den die Linke bei der AfD anlegt. Schließlich werden sie und die Grünen nicht müde, die neue Partei pauschal in die braune Ecke zu rücken – wo sie zum Teil, aber eben nur zum Teil, hingehört.
Jetzt schweigen die Rotrotgrünen pikiert oder verlangen jene Art von Differenzierung, die sie selbst selten pflegen. Sie wollen nicht verstehen, dass jede Androhung von Gewalt falsch ist, ganz egal, von wem sie kommt – und dass sie in jedem Fall die Demokratie gefährdet.“

Martin Debes: Ramelow: Linke muss Ängste der AfD-Wähler ernst nehmen, Thüringer Allgemeine, 09.04.2016. http://www.thueringer-allgemeine.de/web/...hmen-1863454469
„Der Thüringer Regierungschef beklagte sich über Vertreter seiner Partei, die versuchten, „die Tonlage der AfD zu imitieren“. Dabei griff er auch Bundestagsfraktionschefin Sahra Wagenknecht an. „Rassismus den Nährboden zu entziehen, heißt Fremdenfeindlichkeit ernst zu nehmen und für Zuwanderungskonzepte zu werben“, erklärte er an ihre Adresse „Nicht durch das noch schrillere Beschreiben lösen wir die Probleme, sondern durch gelingende Integration.“
Wagenknecht hatte zuletzt in ihrer Partei für heftige Irritationen gesorgt. So erklärte sie, die Linke habe sich zu sehr für den Flüchtlingskurs von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) „mitverhaften lassen“. Bereits vor den Landtagswahlen im März hatte sie von „Kapazitätsgrenzen und Grenzen der Aufnahmebereitschaft der Bevölkerung“ gesprochen. Daraufhin hatten sie ihr Vorgänger Gregor Gysi und Bundesparteichefin Katja Kipping für die Stimmenverluste mitverantwortlich gemacht.
Der Dresdner Politologe Werner Patzelt warnte erneut vor einer politischen Ausgrenzung der AfD in den Landtagen. „Wer die AfD weiter fördern will, der braucht ihr bloß freie Bahn zu lassen, indem er sich mit ihr nicht inhaltlich auseinandersetzt“, sagte er. „Mit der Nichtbefassung erreicht man oft genau das Gegenteil dessen, was man bewirken will.““
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1086289.html

Friedrich Kraemer aus Weimar: Leserpost: Bodo Ramelow in der falschen Partei?, TA, 11.04.16. http://www.thueringer-allgemeine.de/web/...rtei-1456472056
„Beim Lesen des Interviews mit dem Thüringer Ministerpräsidenten kann man zur Erkenntnis kommen: "der Mann hat das falsche Parteibuch". Das scheint auch nichts Abwegiges zu sein, wenn man den "angedachten" Parteiwechsel von dem Abgeordneten Hellmerich zur SPD hinterfragt. Alles ist im "Flow". Ramelows Interpretation vom linken "Programm-Sozialismus" ist wie so oft aus "seinem Munde" mehrdeutig, seine Aussage, jeder Gesellschaftsentwurf, auch der linke, benötigt auch ein großes Stück Marktwirtschaft, ist schon zum "Twittern." Er spricht von Kreativität und Dynamik, Einheit von totalitären und unfreien Strukturen würden scheitern.“

Tino Zippel: Keine Anhaltspunkte für eine versuchte Nötigung: Freispruch im König-Prozess in Gera, OTZ, 19.03.16. http://www.thueringer-allgemeine.de/web/...ozess-640157738
„Die Verteidiger folgten den Anträgen auf Freispruch. „Frau König hat aus der Mücke einen Elefanten gemacht, was sicherlich dem Wahlkampf geschuldet war. Traurig ist, dass das Nachspiel der Staatskasse zur Last fällt“, sagte Verteidiger Andreas Hook. Der Vorsitzende Richter hingegen sagte: „Ich habe Verständnis für die Anzeige.““
http://www.otz.de/web/zgt/leben/detail/-...r-Ge-1235330076
http://www.otz.de/web/zgt/leben/blaulich...en-Vo-864472792

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