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 Offene Gesellschaft - Wehrhafte Demokratie
Gunter Weissgerber Offline




Beiträge: 626

05.01.2016 13:53
Silvester 2015/16 in Köln, Hamburg, Stuttgart, München, Berlin Antworten

Nacht des Erschreckens - Stefan Aust

Birgit Kelle

Dreyer fordert Aufklärung

Da fällt mir auf, gab es nicht während des Arabischen Frühlings viele Berichte zu massenhaften sexuellen Übergriffen in Kairo? Sind dies dieselben Strukturen?
GW



Inzwischen scheint klar zu sein: Bei den Tätern handelt es sich nicht um Flüchtlinge aus den letzten Monaten, sondern um länger hier lebende Araber. Wir müssen integrationspolitisch alles tun, um zu verhindern dass die aktuellen Flüchtlinge in dieses Milieu abrutschen.

Was beängstigt, ist die Tatsache, dass es sich bei den Kölner Tätern nicht um eine kleine Gruppe, sondern um ca. 1500 Leute handelte, die offensichtlich nach Absprache vorgingen. Diese Leute müssen wir verstärkt kontrollieren.

Denn hier wurde offenkundig, dass wir es mit einer großen Zahl von sexuell zügellosen, gewaltbereiten jungen Arabern zu tun haben, die sich ohne jede Hemmung höhnisch über unsere Regeln hinwegsetzen. Und wenn sich eine so große Zahl dem Straßenraub und der sexuellen Belästigung widmet, können wir da sicher sein, dass wir demnächst nicht mit noch größeren Massen zu rechnen haben, die andere, noch massivere Straftaten bis hin zu politischen Aktionen begehen - womöglich abgestimmt in mehreren Städten gleichzeitig? Gibt es da etwa schon größere Strukturen?

Hier wird überdeutlich, dass manche Leute einfach nicht integriert werden können - zwar nur eine Minderheit, aber eine umso gefährlichere. Das "darf die Polizei nicht hinnehmen". heißt es in einem Kommentar. Richtig, aber längst nicht genug. Denn das dürfen die Bürger, das darf die Politik, das darf die Justiz nicht länger hinnehmen!

Nicht jeder, der Skepsis hinsichtlich mancher Migranten äußert, sollte länger in die rechte Ecke gestellt werden. Aber jeder, der - wie manche Grüne es immer noch tun - jeden, aber auch jeden Migranten als "Bereicherung" bezeichnet, müsste als grenzenlos naiv, als politikunfähig in die Ecke gestellt werden. Vor allem aber müssen wir die Sexual-"Moral" vieler Moslems ins Visier nehmen.

Mit dem Abwiegeln durch die Medien, bei denen sich jeder picklige Volontär ja als Volkserzieher versteht, der uns die Wahrheit nur in homöopathischen Dosen zumutet, mit der Nachsicht durch die Justiz, mit den Vorbehalten gegen die Vorratsdatenspeicherung und die umfängliche Video-Überwachung des öffentlichen Raums muss es rasch ein Ende haben. Müssen wir diese Entwicklung erst so weit kommen lassen, bis dann nur noch die Polizei helfen kann? Muss ein Ausländer erst ein schwereres Verbrechen verübt haben, ehe er ausgewiesen werden kann? Kann denn der Doppelpass in solchen Fällen nicht aberkannt werden? Kann der Verfolgungsdruck auf die kriminellen Großfamilien nicht erhöht werden? Kann nicht mehr getan werden, um etwaigen Sozialmißbrauch durch diese Leute aufzudecken?

Der Herr Stegner mit seinem unseligen Kommentar "Da schlottern mir ja die Knie" ist ein besonderer Fall. Egal, ob er die Ereignisse selbst oder die möglichen Reaktionen der Bürger darauf gemeint hat. Seine Äußerung ist Wasser auf die Mühlen der Rechtsradikalen.
Wäre er ein Minister, müsste er zurücktreten. Aber er ist ja "nur" stellv.Vorsitzender der SPD. Die aber hat sich von ihm bisher nicht distanziert.

Ernst Eichengrün




Wie nicht anders zu erwarten war, ertönt nun wieder der liebliche Chor der Beschwichtiger: Das alles habe natürlich nichts mit den Flüchtlingen zu tun, und natürlich nichts mit dem Islam, wie ich heute las. Diese 1.500 Moslems in Köln sind ja nicht vom Himmel gefallen, also sind es „Einwanderer“ der vorhergehenden Welle. Wenigstens kann der Vorfall als Menetekel für die nahe Zukunft hinsichtlich der wahrscheinlich hunderttausenden jungen Männer dienen, die jetzt in unserem Land existieren. Für sie sind auf normalem Wege keine Frauen erreichbar, so dass sich ihre sexuelle Frustration in kurzer Zeit schnell verstärken wird. Zu hoffen, die Sexualmoral des Islam wäre veränderbar, halte ich ebenso für eine Illusion, wie jede Hoffnung darauf, der Islam an sich wäre für den europäischen Gebrauch reformierbar. So etwas bleibt ein intellektuelles Projekt Einzelner, ohne Einfluss auf die Mehrheit der hier lebenden Moslems. Für mich bleibt es dabei: Der Islam ist ein kultureller Fremdkörper und gehört nicht zu Deutschland.



CM


....und stur und trotzig wird wieder demnächst jemand sagen :" der Islam (Unterwerfung) gehört zu Deutschland."

Nein, sage ich dann immer wieder dazu!

Bei Strafe unseres eigenen Untergangs, müssen wir uns dagegen verwahren und verteidigen! Wann wachen unsere Politiker endlich auf.

HB





Aber wir sollten dennoch human unterscheiden. Die 1400jährige Islam-Geschichte hat in der deutschen Geschichte bisher keine nennenswerte Rolle gespielt. Das ist richtig.
Doch die Menschen, die muslimischen Glaubens sind und zum Teil in der dritten Generation hier leben, die gehören inzwischen auch zu Deutschland. Und wer hier lebt und dazu gehört, für den gilt uneingeschränkt unsere Hausordnung. Sonst muss er/sie gehen. Die Hausordnung gilt aber auch für Pegida, Legida, Antifa usw. Wenn die dagegen verstoßen, können wir die aber nicht zum Gehen auffordern.
GW



1. Menschen, die Moslems sind, leben hier und kommen her. Sie gehören, egal jetzt mal, ob und/oder wie lange, zu Deutschland.

Der Islam als politische Religion gehört auch nach meinem Verständnis nicht zu Deutschland. Das heißt nicht, dass man den Gläubigen keine Religionsfreiheit im Rahmen des Grundgesetzes gewährt oder sie bewusst und restriktiv ausgrenzt. Aber wenn das Grundgesetz und die staatlichen Gesetze Deutschlands an erster Stelle stehen und der EINZIGE Gesetzesrahmen die hiesigen Gesetze sind, dann gehört der Islam mit Sharia usw. usf. nicht zu Deutschland und seiner Lebensweise. Ich möchte, dass dem so bleibt!



2. Wir können und tun es ja auch Pegida und Co.KG natürlich im Rahmen unserer Rechtsordnung belangen. Da ist die Schwelle niedrig (s. jetzigen Vorstoß der SPD zur Beobachtung von AfD seitens des Verfassungsschutzes - wahrscheinlich sorgen sich die Genossen um die Auslastung des Amtes sehr).

Was aber sollte eine "Aufforderung zum Gehen" bei z. B. den Jungs von Köln und Hamburg und Stuttgart und in den Zügen und S-Bahnen, in Supermärkten bei speziellen Einkaufritualen usw. bewirken? Nicht nur Wendt von der GdP hat ja schon sehr deutlich und realistisch darauf verwiesen, dass wahrscheinlich kein Einziger der miserablen Straftäter belangt wird.

Hier spielt es keinerlei Rolle, ob die Personen a) zugereist sind, b) in 1. Generation hier leben, c) in 2. Generation hier leben, d) gerade als Flüchtlinge hier eingereist sind und von etablierten Glaubensgenossen rekrutiert worden sind für den besonderen Silvesterscherz. Hier wäre ein Betätigungsfeld für den Verfassungsschutz, nach Strukturen und "Stichwortgebern" zu suchen und sie einer Aburteilung zuzuführen.

Was mich insgesamt sehr besorgt, ist der vorauseilende Gehorsam, mit dem auf die islamische Lebensweise (Gewohnheiten, Sitten usw.) hier eingegangen wird: Schwimmen mit Kleidern, Nichterfassen von Diebstählen bzw. Nichtbelangen der Diebe, Nichtbelangen von Schwarzfahrern, keine Akzeptanz von weiblichen Friseuren, Essenausgebern, Erziehern, Heimpersonal - das sind alles Beispiele, die ich selbst recherchiert habe bzw. beobachtet habe).



Der Rechtsstaat BRD und seine Organe und die handelnden und verantwortlich in ihre Position gewählten Politiker sind in diesen Fragen mehr als gefordert und herausgefordert. Ich vermag nur in wirklich fröhlichen Stunden zu erkennen, dass wir alle diese Herausforderung bestehen.

Das knappe Statement der Kanzlerin ("mit der vollen Härte des Rechtsstaates") bestätigt mich nur erneut darin, dass diese Kanzlerin zwar vielleicht besser als ein Repräsentant von rrg in diesem Amt sein mag, aber Skylla ist auch nicht wirklich das, was wir brauchen! Es ist, gelinde gesagt, dreist, wider besseres Wissen so zu tun, als ob der Rest des Landes bekloppt ist!



JR




Arabische Flashmobs an Silvester 2015

Faktencheck zu Köln: Was wissen wir?: Wer sind die Täter?, WDR, 08.01.2015. http://www1.wdr.de/themen/aktuell/vorfae...fakten-100.html
„Nach Informationen des WDR ermittelt die Polizei bereits seit längerem gegen organisierte Banden, deren Mitglieder mehrheitlich aus Marokko, Tunesien und Algerien stammen sollen. Dabei sollen sie sich auch die aktuelle Flüchtlingslage zunutze machen: Sie reisen den Informationen zufolge zunächst nach Istanbul, um von dort über die Balkanroute als angebliche Flüchtlinge nach Deutschland zu kommen. […]
Es gab auch Vorfälle in Düsseldorf, Dortmund, Bielefeld sowie in Hamburg, Berlin und Stuttgart. Allerdings nicht in solchem Ausmaß wie in Köln. Ob die Taten in Zusammenhang stehen, ist aber offen.“

http://www.express.de/koeln/sexuelle-ueb...vester-23252866
„Erstmals schildert im EXPRESS ein Polizist (25 Dienstjahre) die Ereignisse, zu denen auch hochriskante Böllereien gehörten, durch die mehrere Personen schwer verletzt wurden.“

http://www.express.de/koeln/koelner-hbf-...23254092-seite2
„Sicherheitsleute von Hotels und Gastronomiebetrieben rund um den Dom berichten, dass sie zur Eigensicherung künftig Schusswesten tragen wollen.
Sollten unter den Tätern auch Flüchtlinge bzw. Asylbewerber sein, so droht ihnen nicht die Abschiebung in ihr Heimatland. Die Bundesrepublik schiebt politisch oder religiös verfolgte Menschen nur dann ab, wenn sie schwerste Straftaten wie Mord oder Totschlag begangen haben.
Sexuelle Nötigung oder Trickdiebstahl reicht hier nicht aus.
Anders sieht es bei Ausländern mit Duldungsstatus aus. Regelmäßig abgeschoben werden Ausländer, die zu einem Jahr Haft verurteilt werden.“

Köln: Frauen berichten EMMA vom Terror, EMMA, 4. Januar 2016. http://www.emma.de/artikel/koeln-frauen-...m-terror-331129
„Wie konnte das geschehen, dass in der Silvesternacht mitten in Köln direkt am Hauptbahnhof Männer in großen Rudeln über Frauen herfallen. Schon jetzt haben zahlreiche Opfer Anzeige wegen sexueller Gewalt erstattet. Und es werden immer mehr. Wo war eigentlich die Polizei? Und wie haben die anderen Passanten reagiert? Weggeguckt? […]
Es sollen zeitweise tausend Männer gewesen sein. Eine der überfallenen Frauen berichtet von „Fingern in allen Körperöffnungen“. Einer anderen haben sie „Strumpfhose und Slip vom Leib gerissen“. Eine weitere erzählt, dass rund 30 Männer sie umstellt, als „Schlampe“ beschimpft und ihr an den Hintern, an die Brüste und zwischen die Beine gefasst haben. […]
„Die Täter versuchten durch gezieltes Anfassen der Frauen von der eigentlichen Tat abzulenken – dem Diebstahl von Wertgegenständen“, heißt es in der Pressemitteilung der Kölner Polizei. Was will sie uns damit sagen? Dass sexuelle Belästigung keine "Tat" sei? Und übrigens: Wer ein Handy klauen will, der tut das schnell und heimlich. Männer, die Frauen umzingeln und ihnen zwischen die Beine greifen, wollen genau das tun. Sie stehlen den Frauen nicht nur das Handy, sie stehlen ihnen auch die Würde.“

Selina: „Die Polizei hat von Weitem zugeschaut…“, EMMA, ^5. Januar 2016. http://www.emma.de/artikel/drei-stunden-...tbahnhof-331147
„Einige Männer haben uns umstellt und uns beobachtet. Andere haben uns mehrfach angesprochen. Wenn wir sie weggeschickt haben, haben sie uns als ‚Schlampe’ oder als ‚Bitch’ beschimpft. Die meisten sprachen kein Deutsch. Sie sind an uns vorbeigelaufen und haben uns angefasst – und als wir woanders hingegangen sind, sind sie uns gefolgt. […]
Wir konnten ja auch nirgendwo hingehen, um die Zeit hat am Bahnhof kein Café mehr offen. Und die Polizei, ja... Die habe ich natürlich gesehen. Die waren auf den gesamten Bahnhof verteilt, in unserer Nähe waren höchstens acht Beamte. Die haben uns von Weitem mitleidig dabei zugeschaut, wie wir versucht haben, diese Männer abzuwehren. Aber gekommen ist keiner von diesen Polizisten, eingegriffen hat schon gar keiner. […]
Zu der Anzeige habe ich mich durchgerungen, als ich die ganzen Berichte über die Übergriffe gelesen habe. Eigentlich hatte ich nicht vor, zur Polizei zu gehen. Aber mittlerweile finde ich es wichtig, dass Betroffene erzählen, was ihnen passiert ist. Und sich auch zeigen!
Klar habe ich Angst davor, dass mich jetzt dann jemand rassistisch findet. Aber ich bin selbst multikuli, meine Ur-Oma kommt aus Kroatien, meine Oma ist aus Österreich und ein angeheirateter Onkel ist Rumäne. Und wenn es deutsche Männer gewesen wären, dann würde sich doch auch niemand über die Empörung wundern! “

Tanja Mokosch: Köln. "Ich habe noch nie so viele heulende Frauen gesehen", SZ, 5. Januar 2016. http://www.sueddeutsche.de/panorama/koel...sehen-1.2806316
„Nach dem Aussteigen fühlte ich mich wie in einem fremden Land. Es war so voll und so laut. 'Gut', dachte ich, 'es ist Silvester und der Hauptbahnhof ist eben ein Hotspot.' Also versuchte ich, mich zu irgendeiner Treppe durchzukämpfen, weg vom Bahnsteig. Auf dem Weg sind mir schon unzählige weinende Frauen entgegen gekommen. 'Meine Güte, was ist hier los?, dachte ich. 'Sind die alle so betrunken?'[…]
Es sind ja ständig Mädchen und junge Frauen auf die paar Polizisten zugelaufen und haben auf irgendjemanden gezeigt. Die sind hinterher, haben in der Menge aber niemanden erwischt.“

Anabel Schunke: Desinformation schürt Unsicherheit. Nach sexuellen Übergriffen in Köln: Medienversagen gefährdet den sozialen Frieden, Tichys Einblick, 4. Januar 2016. http://www.rolandtichy.de/daili-es-senti...zialen-frieden/
„Ein solcher Fall des Desinformierens oder eben im Falle der etablierten überregionalen Medien gar nicht Informierens stellen für mich die Vorkommnisse rund um den Kölner Hauptbahnhof in der Nacht zum ersten Januar dar. […]
Berichten des Express zufolge würden viele der Männer morgens Autoaufbrüche begehen, mittags Drogen verkaufen und abends als Taschendiebe durch die Altstadt ziehen. Meist seien sie mit Messern bewaffnet und würden keinerlei Skrupel zeigen. Bei den Asylbewerbern handele es sich ferner weder um Kriegsflüchtlinge noch politisch Verfolgte, weshalb die Polizei nicht verstehe, warum man in diesen Fällen nicht konsequent abschieben würde.“

Anabel Schunke: Nichts geklärt, nichts gesagt, nichts gemacht. Wie der Fall Köln dramatisch die Ohnmacht des Staates zeigt, Tichys Einblick, 6. Januar 2016. http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/wi...-staates-zeigt/
„Der zweite Teil, das eigentliche Thema, war eine Medienkritik, in der ich deutlich machte, dass der soziale Frieden meines Erachtens mehr durch Nicht-Berichten oder Auslassen von Informationen der Leitmedien gefährdet wird, als durch ehrliche und in diesem Fall vor allem zeitige Berichterstattung. […]
Wie soll man einen ohnehin diffusen und unübersichtlichen Tathergang rekonstruieren, wenn Presse, Fernsehen, Polizei und Staatsdiener quälende vier Tage verstreichen lassen, ehe sie den Ernst der Lage erkennen bzw. erkennen, dass die Lage zu ernst ist, als das man jetzt noch taktische Überlegungen darüber anstellen könne, ob es bei der derzeitigen Stimmung im Land gegenüber Flüchtlingen bzw. vielmehr der hiesigen Flüchtlingspolitik sinnvoll sei, zu berichten oder nicht. […]
Autoren wie ich werden diffamiert, von wildgewordenen Linken als Hetzer und Rassisten bezeichnet und der Rest der Bevölkerung, der es wagt, im Internet Kritik zu üben, wird gleich komplett, wie in einem Tageschau-Kommentar geschehen, als „rassistischer Mob“ betitelt.“

Albers unter Druck. Wurden wichtige Details absichtlich zurückgehalten?, 08.01.2016. http://www.welt.de/vermischtes/article15...ommen-wird.html

http://www.welt.de/politik/deutschland/a...ylbewerber.html
„Wesentliche Aussagen der Kölner Polizeispitze zu den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht sind offenbar unwahr, wie am Einsatz beteiligte Kölner Polizisten der "Welt am Sonntag" berichteten. […]
Bislang zielen Vermutungen darauf, dass es sich bei den Tätern um nordafrikanische junge Männer handelt, weil diese in Köln schon seit über einem Jahr als kleinkriminelle Problemgruppe bekannt sind. Viele der Kontrollierten hielten sich aber erst seit wenigen Monaten in Deutschland auf. "Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber. Sie haben Dokumente vorgelegt, die beim Stellen eines Asylantrags ausgehändigt werden." […]
Es heißt, den Tätern sei es primär darum gegangen, Passanten zu bestehlen. "Vorrangig ging es den meist arabischen Tätern um die Sexualstraftaten oder, um es aus ihrem Blickwinkel zu sagen, um ihr sexuelles Amüsement. Ein Gruppe von Männern umkreist ein weibliches Opfer, schließt es ein und vergreift sich an der Frau."“

Übergriffe auf Frauen in Köln. "Ich fürchte, dass es zu keiner Verurteilung kommen wird", DW, 05.01.2016. http://www.welt.de/vermischtes/article15...ommen-wird.html
„An Silvester haben Gruppen von insgesamt rund 1000 Männern rund um den Kölner Dom Frauen massiv sexuell belästigt und bestohlen. Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, über die aktuellen Ereignisse.“

Köln und Hamburg
http://www.welt.de/vermischtes/article15...ommen-wird.html

http://www.focus.de/regional/videos/mass...id_5189367.html
„Die Bilder zeigen die ausufernde Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof. Zum Jahreswechsel war es dort zu schockierenden Szenen gekommen. Böller werden unkontrolliert in die Menschenmenge geworfen, unachtsam Leuchtraketen gezündet.“

Birgit Kelle: Schreckliche Taten in Köln. Sexuelle Gewalt gegen Frauen: Warum der Aufschrei gegen die Täter nicht ausbleiben darf, FOCUS-Online, 05.01.2016. http://www.focus.de/politik/experten/bke...id_5189307.html
http://nrwjetzt.de/aufschrei-0-0-wenn-di...rung-ausbleibt/
„Dutzende Frauen sind in Köln Opfer sexueller Gewalt geworden. Doch der feministische Aufschrei gegen diese Taten bleibt aus. Stattdessen werden Berichte über die Abstammung der Täter gelöscht. […]
Und dann das unvermeidliche Gutmenschentum, das sich darüber beschwert, dass überhaupt veröffentlicht wird, dass es Männer mit arabischem oder afrikanischem Aussehen waren. Denn das sei ja irrelevant, außerdem hetzerisch und rassistisch und spiele zudem „nur den Dumpfbacken“ in die Hände. Also mal besser nicht darüber reden, wer die Täter wohl waren, wie sie aussahen, bloß keine Details, man will ja niemandem auf die Füße treten.
Damit sind sie auf einer Linie mit Löschung von diversen Facebook-Postings in Diskussionsforen, wo über die Kölner Vorfälle berichtet wurde. Sowohl Kritik an dem Einsatz der Polizei als auch die Hinweise auf die mögliche Abstammung der Täter und selbst Augenzeugenberichte wurden immer wieder von Administratoren gelöscht. Augen zu, Ohren zu, Mund zu. […]
Wie um Himmels willen soll nach Tätern gefahndet werden, wenn es nicht mehr möglich sein darf, sie zu beschreiben? […]
Es ist mir egal, welche Nationalität ein Täter hat, welche Hautfarbe oder welche Sprache. Und wenn wir mit manchen Nationalitäten, Hautfarben und Sprachen mehr Probleme haben, als mit anderen, gehört es zur ganzen Wahrheit dazu. Weil es auch kein Unterschied macht, ob das Opfer eine Deutsche, oder eine Frau mit Migrationshintergrund ist, ob sie Flüchtling ist oder Asylbewerberin. Wenn wir Täter jedoch mit zweierlei Maß messen, lassen wir die betroffenen Frauen im Stich.“

Alexander Wallasch: Flashmob auf arabisch, Die Kolumnisten, 6. Januar 2016. http://diekolumnisten.de/2016/01/06/flashmob-auf-arabisch/
„Jetzt wird auch aus diesen Kreisen die Forderung laut, nach mehr Polizei, mehr Kontrolle, mehr Kameras, mehr Sicherheit. Aber das ist nachgereicht. Was wir jetzt dringender denn je brauchen, sind nicht mehr Gefängnisse, sondern mehr Gerichte, massiv mehr Ausweisungen aber vor allem Grenzkontrollen, Grenzkontrollen und Grenzkontrollen.“

Anja Urbschat: Die Gewalt gegen Frauen in Köln wirft viele Fragen auf, huffingtonpost, 07/01/2016. http://www.huffingtonpost.de/anja-urbsch..._b_8915714.html
„Ich schätze meine Medienkompetenz recht hoch ein und achte darauf, dass meine Inhalte normalerweise auch keine Angriffsfläche bieten, um instrumentalisiert zu werden. Hierbei ist es mir leider nicht gelungen und ich musste heute Morgen reichlich Kommentare löschen, die Hitler, Drohungen, Lügenpresse und andere Ekelhaftigkeiten zum Inhalt hatten.“

https://twitter.com/schroeder_k/status/684113837545623552
„Sie wurden lang tabuisiert,aber wir müssen uns mit gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen in muslimischer Kultur auseinandersetzen #Koeln“


http://www.focus.de/politik/videos/skand...id_5194985.html
„Wer als Ausländer in Deutschland leben will, der hat sich zu benehmen, diese Botschaft ist nicht ungewöhnlich. Selten aber ist sie so deutlich formuliert worden wie von Serge Nathan Dash Menga - ein Mann, der im Kongo geboren wurde, dessen Heimat nun aber Deutschland ist.“

http://www.focus.de/politik/videos/hier-...id_5194984.html
„Der Kölner Deutsch-Türke Ersin Özerol ist wütend auf seine ‚Glaubensbrüder‘. …
Wenn so viel sexueller Reiz euch zu Tieren werden lässt, sorry, dann müsst ihr wieder gehen.“ Auf Facebook geht der Beitrag viral und wurde über 60.000 Mal geteilt. Die Begeisterung der User ist groß. Als allerdings ein Pegida-Ableger Özerols Post teilte, kündigte dieser an, den Beitrag löschen zu wollen.“

http://www.emma.de/artikel/koeln-frauen-...m-terror-331129

Alice Schwarzer: Köln: Das sind die Folgen der falschen Toleranz, Alice Schwarzer, 5. Januar 2016, Aktualisiert am 8. Januar 2016. http://www.aliceschwarzer.de/artikel/das...toleranz-331143
„Neuester Stand der Nachrichtenlage: Es waren doch auch syrische Flüchtlinge dabei. Die Polizeispitze hat offensichtlich versucht, den Skandal zu vertuschen. Wer sind diese 1000 Randalierer? Und woher kommen sie? Und was sind ihre Motive? […]
Schließlich gab es in ganz Europa Terrorwarnungen und gelten Hauptbahnhof und Dom als besonders gefährdet. Doch der Terror kam (noch) nicht aus der Kalaschnikow oder von Sprengstoffgürteln, er kam aus Feuerwerkspistolen und von Feuerwerkskrachern. Und von den grabschenden Händen der Männer. Die Jungs üben noch. […]
Und waren die Beamten im Einsatz danach zum Vertuschen verdammt worden? Hat der deutsche Staat also punktuell sein Gewaltmonopol schon verloren und gibt es längst rechtsfreie Räume, auch mitten in Deutschland? […]
Die Kölner Horror-Nacht scheint kein Einzelfall zu sein. Aus zahlreichen Städten wird jetzt von Jung-Männer-Rudeln berichtet, die Frauen wie Männer überfallen, um zu stehlen und Frauen zu erniedrigen. Allein in Hamburg gingen 70 Anzeigen ein wegen sexueller Gewalt in der Silvesternacht. Einmalig ist allerdings, dass aus einer „Gruppe“ von 1000 Männern so ein Terror kommt. Jeweils 20 bis 40 Männer umringten die Frauen und malträtierten sie.“

Tim Stinauer: Nach Silvesternacht in Köln. „Ich töte sie“ - Polizei findet Übersetzungszettel bei Verdächtigen, 08.01.2016. http://www.ksta.de/koeln/sote-deutsch-ar...0,33480596.html
„Die beiden Männer (16, 23) sollen nordafrikanischer Abstammung sein und mit den Vorfällen aus der Silvesternacht in Verbindung stehen. Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ stellten Beamte bei ihrer Durchsuchung Handys sicher, auf denen Videos und Fotos aus der Silvesternacht gespeichert waren. Sie sollen unter anderem sexuelle Übergriffe auf Frauen zeigen. […]
Insgesamt hat die Polizei damit bis jetzt 21 Männer identifiziert, deren Beteiligung an den schockierenden Ereignissen vor dem Hauptbahnhof geprüft wird. 170 zumeist weibliche Opfer haben Strafanzeigen erstattet, davon berichteten 120 Frauen auch von sexuellen Übergriffen.

Silvesternacht in Köln: Ermittler orten gestohlene Handys in Flüchtlingsheimen, Spiegel, 08.01.2016. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/ko...-a-1071075.html
„Nach den Straftaten vor dem Kölner Hauptbahnhof sind nach SPIEGEL-Informationen mittlerweile rund 200 Anzeigen eingegangen. Die Ermittler konnten einige der in der Silvesternacht gestohlenen Handys in Flüchtlingsheimen orten.“

sms/dpa: #einearmlaenge: Kölner Oberbürgermeisterin verteidigt Ratschlag für Frauen, Spiegel, 06.01.2016.
http://www.spiegel.de/panorama/koeln-hen...f=veeseoartikel

Nach Reker-Ratschlag. Millionen Frauen wollen Armverlängerung, Spiegel, 06.01.2016.
http://www.spiegel.de/spam/satire-spiege...-a-1070666.html


dpa/reb: Sexuelle Übergriffe in Köln Oberbürgermeisterin beruft Krisentreffen ein, FAZ, 04.01.2016. http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...t-13996697.html
„Am Silvesterabend hatten sich demnach etwa tausend Männer auf dem Bahnhofsvorplatz versammelt, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum“ stammen. Dies hätten alle Zeugen übereinstimmend ausgesagt. Ähnlich hatten sich die Polizei und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zuvor in Pressemitteilungen geäußert. Aus der Menge hätten sich Gruppen von mehreren Männern gebildet, die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt hätten. Albers sprach von Sexualdelikten in sehr massiver Form und einer Vergewaltigung.“

Stephanie Kayser und Max Brücher: Nach Attacken in der Silvesternacht | Bizarrer Nacktprotest gegen Sex-Mob am Dom, Bild, 08.01.2016.
http://www.bild.de/regional/koeln/protes...68454.bild.html
Vier Grad, starke Winde um den Dom: Trotzdem macht die Performance-Künstlerin Milo Moiré (32) ihrer Wut über die Sex-Attacken in Köln an Silvester Luft.
20 Minuten lang protestiert sie still auf der Domplatte. Nackt, in der Hand ein Schild: „Respektiert uns! Wir sind kein Freiwild, selbst wenn wir nackt sind!“
„Ich stehe für die Freiheit der Frauen, sich frei bewegen zu können. Für die Errungenschaften der letzten 50 Jahre – für die Emanzipation der Frauen. Dass man diese Werte nicht mit Füßen tritt und dass die Frauen sich nicht maßregeln lassen müssen“, sagte die Düsseldorfer Künstlerin. „Frauen sollen selbstbestimmt und selbstbewusst ihre Werte der Freiheit leben. […]
Am Ende ihrer Performance gab es fast schüchternen Applaus der Passanten.“

Kölner Horror-Nacht: Organisiertes Verbrechen! Emma, 5. Januar 2016. http://www.emma.de/artikel/koelner-horro...rbrechen-331149
„Kölner Horror-Nacht: Organisiertes Verbrechen! So sieht das Justizminister Heiko Maas. Und überhaupt sind plötzlich auch die KulturrelativistInnen dafür, das Problem beim Namen zu nennen. Nur die taz und Aufschrei-Wizorek finden es noch rassistisch, zu sagen, dass die 1000 Randalierer einen nordafrikanischen bzw. arabischen Hintergrund hatten.“

Dateianlage:
Antwort Giordano Aufruf 27-8-2014.pdf
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