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 USA
Gunter Weissgerber Offline




Beiträge: 626

07.11.2015 10:17
Die Präsidentschaftswahlen 2017 werfen ihren Schatten voraus Antworten

Vor Monaten äußerte sich Barbara Bush ähnlich. Von FamilienPräsidentendynasien für die Vereinigten Staaten hält sie nicht viel. Was für eine Mutter eine beachtliche Äußerung darstellte. Mit Sicherheit mag sie ihren Jeb.
Nun also Georg Bush sen. Er war es, der 1989/90 seiner gesamten Administration auf die Finger klopfte, wenn diese über Gorbatschows Entgegenkommen laut jubilieren wollte. Hätten die Jubilierer Gorbatschow faktisch öffentlich gedemütigt, er wäre bei seinen Hardlinern in Moskau und in der Westgruppe der Sowjetischen Steitkräfte ins Hintertreffen geraten. Was für uns nix mit dauerhafter Freiheit in der Deutschen Einheit geworden wäre.
Bush sen. war es auch, der 1991 mit UN-Mandat Saddam wieder aus Kuweit hinausexpedierte und an der Grenze zum Irak aufhörte. Ihm schienen die aus einer Irak-Eroberung resultierenden Komplikationen zu unberechenbar und zu weitreichend. Wie recht er hatte!
Bush sen. ist viel zu erfahren, um nicht genau zu wissen, welche Wirkung sein aktuelles Buch hinsichtlich seiner Söhne entfalten wird. Jeb's Chancen werden schlechter, was den USA eine Familiendynasiefortsetzung ersparen könnte. Uns damit auch.

Spannungen im Bush-Clan

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